King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Scream 5 (Scream) | | | Land: | USA 2022 | | | | Regie: | Matt Bettinelli-Olpin , Tyler Gillett | | Darsteller: | Neve Campbell, Courteney Cox, David Arquette, Melissa Barrera, Jack Quaid, Mikey Madison, Jenna Ortega, Dylan Minnette, Jasmin Savoy Brown, Mason Gooding, Sonia Ammar, Marley Shelton, Skeet Ulrich, Kyle Gallner, Chester Tam, Reggie Conquest, Heather Matarazzo, Brooke Barnhill, Stephen West-Rogers, Milli M., Roger Jackson, Christopher Speed, Chelsea Rebecca, James A. Janisse, Drew Barrymore, Adam Brody, Clayton Frank, Dylan Kelley, Jamie Kennedy, Brittany Kroll, Matthew Lillard, Boomer Mays, Henry Winkler | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 114 | | | Genre: | Horror | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Und noch eine Fortsetzung... oder Reboot... wie immer die 2022er Neuauflage von "Scream" auch nennen will. Aber: Was das Todesurteil für jeden (Horror-)Film? Wenn man (Ich :zwinjer:) nach 56 Minuten gelangweilt schaut, wie lange die Scheisse noch geht, man bemerkt dass gerade mal die Hälfte rum ist und dann 10 Minuten später noch der typische 'ich bringe den Mörder nicht richtig um obwohl ich zig mal auf ihn geschossen habe, er lebt noch und bringt mich dann um'-Quack kommt. Und das nicht nur einmal
"Scream" stuerzt sich auf die Schlechtheit von Fortsetzungen. Propagiert, dass man gerade in denen den Fan ehren und nicht veraergern darf. Aber leider macht "Scream" genau das mit dem grossen Vorbild, indem es ruecksichtslos jede Kacke erzaehlt und darstellt, die man eigentlich in Horror-Filmen einfach nicht sehen will... nicht mehr sehen will. Vor allem dann, wenn man sich einen "Scream" anschaut.
Es ist unfassbar, wie lieblos "Scream" sich praesentiert. Wie respektlos "Scream" mit seinen Figuren umgeht und wie wenig liebgewonnene Figuren hier gehuldigt werden, sondern ihrer eigenen Dumhheit geschuldet teilweise sogar das zeitliche segnet. Und das, wo sie bisher 4 Folgen so tapfer ueberlebt haben. Es ist fast schon nicht mehr zu greifen, wie unlogisch der Film vorgeht und wie wenig vorhergehende Szenen fast schon ignoriert werden.
"Scream" ist eine geborgene Langeweile und eine so (unter)durchschnittliche Horror-Normalität, dass man sich da über das voellig konfuse wie daemliche Ende schon bald gar nicht mehr aufregen moechte. Das Einzige, was an diesem Film noch einigermassen Spaß gemacht hat, war das Wiedersehen lieb gewonnener Charaktere. Auch wenn diese überhaupt nicht so geehrt werden, wie es der Film selbst laut gesprochenem Wort gerne haette.
Traurig, traurig, was hier an Unfaehigkeit zu Ehren von Wes Craven auf die Leinwand gebracht wurde. Er hat sich bestimmt im Grab umgedreht...
2/10 dazu faellt mir nicht mal was ein
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der Killer mit dem Ghostface kehrt zurück nach Woodsboro! Diesmal hat es der psychopathische Mörder auf eine Gruppe junger Menschen abgesehen, die in einer Verbindung zu den Opfern und Überlebenden der vorherigen Woodsboro-Attentate stehen. Ein Teenager nach dem anderen wird niedergemetzelt und die Geheimnisse der Kleinstadt rücken immer mehr ins Zentrum der Öffentlichkeit. Für die Überlebenden Sidney Prescott (Neve Campbell), Journalistin Gale Weathers (Courteney Cox) und Ex-Sheriff Dewey (David Arquette) ist die Rückkehr des Killers ein Auseinandersetzen mit der Vergangenheit. Ihnen bleibt keine andere Wahl, als wieder miteinander in Kontakt zu treten und weitere Morde zu verhindern. Ob die Regeln zum Überleben, die ihnen zuvor das Leben gerettet haben, noch weiterhin gültig sind, müssen Sidney und ihre Freunde bald am eigenen Leib erfahren.
Quelle: Filmstarts.de |
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