King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Ghostbusters: Frozen Empire
(Ghostbusters: Frozen Empire) | | | Land: | USA, Canada, United Kingdom 2024 | | | | Regie: | Gil Kenan | | Darsteller: | Paul Rudd, Carrie Coon, Finn Wolfhard, Mckenna Grace, Kumail Nanjiani, Patton Oswalt, Celeste O'Connor, Logan Kim, Emily Alyn Lind, James Acaster, Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Annie Potts, William Atherton, Shelley Williams, Chris Tummings, John Rothman, Stephen Whitfield, Samuel Greco, Chris Ginesi, Brandon Burke, Karack Osborn, Kevin Mangold, Ian Whyte, Natalie Cousteau, Allison McKay, Adam Speers, ... | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 115 | | | Genre: | Adventure, Comedy, Fantasy | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Es war einmal... eine "Ghostbusters"-Neuauflage namens Legacy, die eher laendlich spieldend nicht nur viel Charme und Entwicklung, sondern auch eine sich permanent entwickelnde Story bietete und vor allem eine wirklich wundervolle Hommage an die alten "Ghostbusters darstellte.
Es ist... eine Fortsetzung der "Ghostbusters"-Neuauflage namens "Frozen Empire", die nun in der hektischen Grosstadt spielt, hektisch dahingeknallt und abgespult wirkt und in meinen Augen eben eine dieser typischen Fortsetzungen ist, die alles des Vorgängers vermissen laesst.
Ja, der Vergleich zwischen laendlich und grossstaedtisch ist genau das, wie man die beiden Filme und deren Unterschiede beschreiben kann. Ich bin mehr laendlich, deswegen gefiel mir der erste Teil auch super. "Frozen Empire" beinhaltet alles, was ich an Grosstaedten nicht mag: Vor allem Hektik, aber auch jeder fuer sich, keine Ruhe und eben hingeknallt.
Die Realisierung und der Ton war gut, da kann man nichts sagen. Aber "Ghostbusters: Frozen Empire" wirkte fuer mich komplett lieblos und hingeknallt und langweilte mich ueber die groesste Dauer seiner Laufzeit. Da konnte es nicht mal mehr wirklich was retten, dass die alten Charaktere mehr eingebunden waren, da - fuer mich - eben die Liebe zum Detail und eine sich entwickelnde Geschichte, in der die Charaktere sich einfuegen konnten, komplett fehlte. Und genau DAS ist der grosse, mir nicht gefallende Unterschied zu "Legacy". Von dem deppert-nervenden Firemaster will ich erst gar nicht reden 
Popcorn-Kino, ja! Mehr aber leider nicht.
4/10 Streichhölzer
| Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Nach ihrem Kampf mit Gozer kehrt die erweiterte Familie Spengler an den Ort zurück, an dem alles begann: in die für Geisterjäger ikonische Feuerwache in New York City. Von hier starten Gary (Paul Rudd), Callie (Carrie Coon), Trevor (Finn Wolfhard) und Phoebe (Mckenna Grace) ihre Missionen und legen sich in der Großstadt mit einer Vielzahl von fiesen Kreaturen an – doch nicht alle sind von der neuen Anti-Geister-Einheit begeistert. Wieder einmal kämpft Bürgermeister Walter Peck (William Atherton) dafür, die Ghostbusters aus dem Verkehr zu ziehen. Nach einem missglückten Einsatz, bei dem ein beachtlicher Sachschaden verursacht wird, reicht es Peck dann endgültig und er bittet die Familie Spengler zum Rapport – mit schwerwiegenden Folgen, denn fortan darf Phoebe nicht mehr an den Protonenstrahler und soll stattdessen ein normales Teenager-Leben führen. Doch als ein antikes Artefakt in der Millionenstadt auftaucht, wird die Lage brenzlig. Denn in diesem schlummert ein altertümlicher Gott, der nur darauf wartet, endlich befreit zu werden und seinen frostigen Zorn über die Menschheit zu bringen. Jetzt wird jeder Mann respektive Frau an den Geisterfallen gebraucht!
Fortsetzung von „Ghostbusters: Legacy“.
Quelle: Filmstarts.de |
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