King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Pompeii 3D (Pompeii) | | | Land: | Canada/Germany/USA 2014 | | | | Regie: | Paul W.S. Anderson | | Darsteller: | Kit Harington (Milo), Carrie-Anne Moss (Aurelia), Emily Browning (Cassia), Adewale Akinnuoye-Agbaje (Atticus), Jessica Lucas (Ariadne), Jared Harris (Severus), Joe Pingue (Graecus), Kiefer Sutherland (Corvus), Currie Graham (Bellator), Dylan Schombing (Young Milo), Maxime Savaria (Biggest Thracian), Ron Kennell (The Weasel), Tom Bishop Sr. (Cassia's Carriage Driver), Rebecca Eady (Milo's Mother), Sasha Roiz (Proculus), Jean-Francois Lachapelle (Milo's Father), Jean Frenette (Boss Slaver), Dalmar Abuzeid (Felix), Emmanuel Kabongo (African Gladiator), Brock Johnson (Flashback Centurion), Kristina Nicoll (Rich Wife #1) | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | USA:105 min | | | Genre: | Action / Adventure / Drama / History | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Und das naechste, finanzielle Millionengrab. Wann kapieren die Filmverantwortlichen endlich mal wieder, dass ein guter Film nicht daraus besteht, dass haschende 3D-Effekte in teils richtig schlechter Computer-Optik & -Special-Effects, Tricks ueber Tricks und kompletter Seelenlosigkeit generiert werden?
Als Film-Affiner hat man wenigstens den Vorteil, dass man weiss, was einen bei dem Regisseur Namens Paul W.S. Anderson erwartet. Wer da noch Tiefsinnigkeit, Anspruch oder gar eine raffinierte Story erwartet, ist eben per se schon falsch und so waren meine Erwartungen selbst recht nieder angesiedelt.
Zugegebenermassen hat mir dieser Streifen mehr Spaß gemacht, als "Hercules". Auch wenn FSK 12 und recht blutarm gibt es gute Action-Sequencen und recht viel auf dem Bildschirm zu sehen. Der Sound(track) ist schon ausgewogen und nutzt eine vorhandene 5.1-Anlage wummig aus.
Aendert aber nichts dran, dass dem Film in all seiner pompeii-oesitaet einfach das Herz und der Charme fehlt und er damit eben als sinnlose Action-Unterhaltung mit uebertriebenen Special-Effekten an einem vorbeirauscht. An den Charme solch schoener alten Sandalen- und damit Monumentalfilme kommt er nicht mal ansatzweise ran und da schau ich mir lieber zum x.ten Mal Ben Hur oder Die zehn Gebote denn nochmals Pompeii (oder Hercules) an.
Das Ende allerdings... hat mich dann doch ein bisschen ueberrascht
6/10 voellig anspruchslosen Gladiatoren
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Wir schreiben das Jahr 79 n. Chr.: Das römische Reich wird von Intrigen zerfressen, während Brot und Spiele die Bevölkerung bei Laune halten. Der Alltag des Sklaven Milo (Kit Harington) ist ein permanenter Überlebenskampf, ausgetragen in staubigen, blutgetränkten Arenen. Sein einziger Lichtblick: die wunderschöne und reiche Cassia (Emily Browning). Doch die Liebesbeziehung mit der jungen Frau ist zum Scheitern verurteilt. Der mächtige und abgebrühte Senator Corvus (Kiefer Sutherland) will Cassia ebenfalls zur Frau. Er hat die Mittel, seinen Willen durchzusetzen und die Liebe zwischen Sklave und Bürgerstochter zu zerstören. Zumal noch von ganz anderer Richtung Zerstörung droht: Der Vesuv regt sich – seine Eruption würde nicht nur die Stadt Pompeij vernichten, sondern mit ihr auch Cassias und Milos Liebe… Quelle: Filmstarts.de |
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