King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Atlas (Atlas) | | | Land: | USA 2024 | | | | Regie: | Brad Peyton | | Darsteller: | Jennifer Lopez, Simu Liu, Sterling K. Brown, Gregory James Cohan, Abraham Popoola, Lana Parrilla, Mark Strong, Briella Guiza, Adia Smith-Eriksson, Logan Hunt, Jared Shimabukuro, Ashley J. Hicks, Paul Ganus, Zoe Boyle, Howland Wilson, Justin Walker White, Michelangelo Hyeon, Gloria Cole, Vaughn Johseph, Supreet Bedi, Lorraine Tai, Greg Mckenzie, Harj Dhillon, James Millard, Omar Khan, Lesley Fera, Tom Knight, Jessica Holmes, ... | | | | Laenge: | 118 | | | Genre: | SciFi, Action, Adventure, Drama | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Au weia Nach einem an sich vielversprechendem Beginn folt das grosse Grauen
Ja, mag sein, dass der Gelegenheitsseher das alles wieder toll findet. Aber mir wirds einfach nur noch uebek, wenn dann 1 Stunde lang sich nur um Selbstbemitleidung, Vergangenheitsbewaeltigung, Schuldgefuehle und was weiss ich nicht alles gefuellt ist. Dazu eine Jennifer Lopez mit einem andauerndem Trauergesicht, das meist auch noch in Grossaufnahme, die all diese Gefuehle mit gesenktem Mundwinkel und seitlich nach unten gezogenen Augen auch noch optisch zum Ausdruck bringen will.
Ausgestattet mit einer lockigen Frisur, die frisch den 80ern entsprungen Frau Lopez definitiv nicht juenger wirken laesst und andauernder Diskussion ueber obige Themen mit einer KI (!!!). Also, irgendwann konnte ich ob der oberflaechigen Weiterentwicklung des Ganzen (Gespraechstoffes)m bei welchem man eh schon weiss wie es ausgehen wird, den Brechreiz wirklich nur noch mit starkem Willen unterbinden. Das war wirklich so dermassen 08/15 und mit klischeehaftem Gut/Böse denken garniert, dass man ob des verschenkten Potentials des Stoffes wirklich nur noch weinen kann.
Es bleibt die grundsaetzliche Diskussion über KI, welche "I, Robot" wirklich deutlich besser in einem Film, der auch Action zu bieten verstand, zu vermitteln verstand. Hier wirkt es wirklich wie ein Werbeclip fuer KI, obwohl - in meinen Augen und was ich schon lange sage - die vermeindlich 'boese und gejagte KI' per se in ihrer Meinung im Recht ist. Aber das passt natuerlich nicht ins das Weltbild dieser oberflaechigen Geschichte, in der plump dieser Aspekt einfach, trotz Aussprache, ignoriert wird.
Schlecht gemacht war "Atlas" in Sachen Optik und Realisation gar nicht, wer das Trauergesicht Jennifer Lopez und das ganze Dramagedoens ertragen kann, bekommt dann realistisch betrachtet nicht mal so einen schlechten Film geboten.
Mich konnte das nicht ansprechen, die Action am Ende rettete da dann einfach auch nix mehr, weil es weiterhin unter dem selben Deckmantel betrieben und doch recht schnulzig war
Ich geb noch nen "Bonuspunkt" fuer das, dass ich glaube, dass normale Seher den Film besser empfinden werden als ich. Mehr ist aber von meiner Seite aus nicht drin.
4/10 Schachfiguren
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) |
Die brillante Datenanalystin Atlas Shepherd (Jennifer Lopez) ist eine Misanthropin. Doch nicht nur Menschen, sondern auch Künstlicher Intelligenz misstraut sie völlig. Seit Jahren macht sie schließlich Jagd auf die KI Harlan (Simu Liu), die einst beinahe die ganze Menschheit ausgelöscht hat. Als sie sich auf eine Mission begibt, um den rebellischen Roboter zu fangen, endet diese im Fiasko und Atlas strandet auf einem fremden und lebensfeindlichen Planeten. Um dort zu überleben, bleibt Atlas nichts anderes übrig, als ausgerechnet einer KI zu vertrauen. Denn nur gemeinsam mit der KI Smith kann sie dem gefährlichen Ort entfliehen. Dabei steht mehr als ihr Leben auf dem Spiel. Es geht um die Zukunft der Menschheit. Denn Harlan macht sich daran, seinen Plan von einst nun endgültig zu Ende zu bringen, und alles menschliche Leben auszulöschen...
Quelle: Filmstarts.de |
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