King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
Beiträge: 64667
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
|
| | Stage Fright (Stage Fright) | | | Land: | Canada 2014 | | | | Regie: | Jerome Sable | | Darsteller: | Minnie Driver (Kylie Swanson), Meat Loaf (Roger McCall), Allie MacDonald (Camilla Swanson), Douglas Smith (Buddy Swanson), Kent Nolan (Joel Hopton), Brandon Uranowitz (Artie Getz), Ephraim Ellis (Sam Brownstein), Melanie Leishman (Liz Silver), Thomas Alderson (David Martin), James McGowan (Victor Brady), Eli Batalion (Oleg Penderecki), Steffi DiDomenicantonio (Bethany), Leanne Miller (Sheila Kerry), Adrianna Di Liello (Lithpy), Ryan Bobkin (Bobkin), Greg Dunham (Higgins), Ty Forhan (Gene), Dan Levy (Entertainment Reporter), Rick Miller (Alfonso), Tristan Slade Mitchell (Ernie), Chelsey Pozdyk (Whitney) | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 89 min | | | Genre: | Horror / Musical | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
| | | |
Weiowei. Ok, wer sich den Trailer zu diesem Machwerk anschaut und nur ueber ein bisschen Filmerfahrung verfuegt, dem sollte da schon klar sein, dass dieses Teil schrottig ist. Und mit dem Wissen angeschaut, war das Teil dann zwar immer noch schrottig, aber irgendwie in seiner Schrottigkeit dann doch unterhaltsam. Wenn auch definitiv nicht positiv gemeint *g*
"Stage Fright" ist ein exzellentes Beispiel fuer einen komplett lieblos heruntergespulten Film, der mit der richtigen Einstellung und Liebe zur Realisation wirklich haette was werden koennen. Aber so uninspiriert, wie die Kacke hier runtergespielt wird, kommt einfach weder Sehfreude, noch Spannung, geschweige denn Stimmung auf.
Wer "Stage Fright" ertragen will, muss sich schon mal auf sehr Disney-lastiges anmutendes Gesinge einstellen, bei dem es unpassenderweise noch ein Flair von "Hanna Montana" bei einigen Szenen zu bewundern gibt. Dies beschreibt den Wahn zwischen Kinderkram und Moechtegern-Horror-Film, den "Stage Fright" begleitet.
Wenn man dann noch einen Meat Loaf in einer Hauptrolle hat, der gesangstechnisch ueberhaupt nicht zur Geltung kommt und halt auch ein hartes Rock-Grusical suggeriert, ist man mit den wenigen Hardcore-Riffs und den ueberwiegend vorhandenen Zeichentrickfilm-Songs wirklich vollends bedient.
Klarer Fall von: So schlecht, dass er schon fast wieder Spaß gemacht hat. Bleibt aber trotzdem ein Griff ins Klo *g*
3/10 Nicht-Schwule-Schwule
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Teenagerin Camilla Swansons (Allie MacDonald) hat nur ein Ziel: Sie möchte Musical-Sängerin werden und damit in die Fußstapfen ihrer Mutter (Minnie Driver) treten, die auf tragische Weise bei einem ihrer gefeierten Auftritte ums Leben kam. Da trifft es sich sehr gut, dass das Mädchen den Sommer in einem Feriencamp für künstlerisch veranlagte Jugendliche verbringen kann. Es gibt nur ein Problem: Die begabte Sängerin ist keine angemeldete Camp-Bewohnerin, sondern nur als Küchenhilfe eingeplant. Heimlich schleicht sie sich daher ins Vorsingen zur finalen Musical-Show – dem Höhepunkt des Sommers! Dabei handelt es sich um ein Gruselstück, das an das japanische Kabuki-Theater angelehnt ist. Tatsächlich ergattert Camilla sogar die begehrte Hauptrolle und scheint ihrem großen Traum nahe. Doch plötzlich treibt ein maskierter Serienmörder hinter den Kulissen sein Unwesen und die Show droht in einem Blutbad zu enden… Quelle: Filmstarts.de |
|
-------------------- Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |