King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Parker (Parker) | | | Land: | USA 2013 | | | | Regie: | Taylor Hackford | | Drehbuch: | John J. McLaughlin, Donald E. Westlake | | Darsteller: | Jason Statham (Parker), Jennifer Lopez (Leslie Rodgers), Michael Chiklis (Melander), Wendell Pierce (Carlson), Clifton Collins Jr. (Ross), Bobby Cannavale (Jake Fernandez), Patti LuPone (Ascension), Carlos Carrasco (Norte), Micah A. Hauptman (August Hardwicke), Emma Booth (Claire), Nick Nolte (Hurley), Daniel Bernhardt (Kroll), Billy Slaughter (Ohio State Fair Security Guard Ben), Jon Eyez (Jack), Carl J. Walker (Ohio State Fair Accounts Manager (as Carl Walker)), Sala Baker (Ernesto), Rio Hackford (Oliver), Kirk Baltz (Bobby Hardwicke), Earl Maddox (James), James Carraway (Hospital Patient Quinn), Sharon Landry (Jen Hurley) | | | | FSK: | 16 | | Laenge: | 118 Min. | | | Genre: | Krimi, Thriller | | | | Kinostart D: | 07.02.2013 | | Premiere: | 25.01.2013 (USA) | | | | Verkauf: | 11.07.2013 | | | | Weitere Infos auf: | |
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Dümmer als die Polizei erlaubt Wenn ich Eines in Filmen hasse, dass ist es dieses voellig unnoetige "ich vergesse mal zu schauen, ob mein Gegner auch wirklich tot ist, damit er in der naechsten Szene zur Spannungssteigerung voellig ueberraschend und ploetzlich wieder erscheinen kann". Filme, die auf dieses Stilmittel setzen, gehoeren einfach nur verboten. Filme, die auf dieses Stilmittel gleich 2x setzen, gehoeren einfach nur auf den Index.
Selbst wenn ich diesen Umstand aber mal ausblende, kann Parker mit seinem gutgemeinten, aber voellig musslungenem Heist-Action-Movie-Crossover ueberhaupt nicht ueberzeigen. Handlungsstraenge dienen nur Mittel zum Zweck, die Story veranzutreiben und sind teils daemlicher als eine mit Kaese belegte Scheibe Toast beim Fuehrerscheintest. Voellig unnoetige wie nicht minder daemliche Plots haette man sich einfach sparen koennen und dieses 2 Stunden Machwerk wenigstens komprimiert auf 90 Minuten damit etwas ertraeglicher gestalten koennen.
Und spaetestens wenn due ueberfluessigste Rolle der Marke Nerv- und Rumjammertussi "ich tu nie was man mir sagt" J-Lo neben dieser einzigen Begabung permanent nur ihren Arsch in die Kamera wackeln laesst, erreicht der Film seinen Tiefpunkt und damit die komplette Ueberfluessigkeit des Seins.
Wenn ich dem Film was positives abgewinnen will, dann ist es maximal der wie ein wasseraufgequilltes Broetchen aussehendes Nick Nolte, den ich schon laenger nicht mehr auf der Leinwand gesehen habe. Selbst fuer einen simpel erwarteten Jason Statham Film war "Parker" in der Laenge seiner Laufzeit und Entwicklung einfach nur Eines: Missglueckter Murks.
3/10 unnoetigen Rollen
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Der Dieb Parker (Jason Statham) hat einen strengen moralischen Kodex. Er bestiehlt nur die Reichen und verletzt nur die, die es seiner Ansicht nach auch wirklich verdient haben. Seinen neuesten Job vermittelt ihm Hurley, der Vater (Nick Nolte) seiner Freundin (Emma Booth). Die neuen Kumpane schlagen vor, die gewonnene Beute direkt in einen noch größeren Coup zu investieren. Parker lehnt ab und wird dafür von seinen Komplizen getötet - so sieht es zumindest aus. Doch Parker hat überlebt und kennt nur noch ein Ziel: Rache. Verkleidet als reicher Texaner und mithilfe der Vermögensberaterin Leslie Rodgers (Jennifer Lopez) entwickelt er einen Plan, um seinen Ex-Kollegen einerseits die Beute abzujagen und sie andererseits zur Rechenschaft zu ziehen. Dafür muss Parker nach Palm Beach, Florida und nicht nur auf seine geheime Identität achten, sondern auch auf die verführerische neue Frau in seinem Leben. Quelle: Filmstarts.de |
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