King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Gun Woman (Gun Woman) | | | Land: | Japan 2014 | | | | Regie: | Kurando Mitsutake | | Darsteller: | Asami (Mayumi / Gun Woman), Kairi Narita (Mastermind), Noriaki Kamata (Hamazaki's Son (as Noriaki R. Kamata)), Matthew Floyd Miller (Assassin (as Matthew Miller)), Dean Simone (Driver (as Dean F. Simone)), Toshiya Agata (Trainer), Marco Ballare (Bodyguard Captain (as Marco Garcia-Ballare)), Marianne Bourg (The Room Female Staff), Stacey Chu (Beautiful Dead Woman), D. Olivia Jordan (American Victim), Nina Kate (American Victim), Lauren Lakis (Abducted Woman), Mark Laurnoff (Bodyguard B), Jennifer Mullaney (Bodyguard A (as Jenny Mullaney)), Tatsuya Nakadai (Mr. Hamazaki), Derick Neikirk (The Room Male Staff), Midori M. Okada (Keiko), Mika Santoh (Japanese Victim), Racquel Service (American Victim), Andrew Shepherd (The Room Caretaker), Bill Weatherford (Human Trafficker) | | | | FSK: | 18 | | Laenge: | 86 min | | | Genre: | Action / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englisch/Japanische OmeU |
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Erstmal ein dickes:
Bevor man weiter liest, sollte jedem klar sein, dass es sich bei "Gun Woman" um einen Trash-Film allererster Guete handelt. Doch vor allem die Japaner haben gerade in diesem Genre schon immer einen total an der KLatsche gehabt und verstehen - zumindest fuer mich - ihren Trash wesentlich spassiger und unterhaltsamer zu praesentieren, als die europaeischen Gesellen. Mag eventuell auch daran liegen, dass es einfach mal was anderes ist. Aber dennoch ist und bleiben die Japaner da blutiger, extremer und vor allem einfallsreicher.
Der Unterschied der verschiedenen Trash-Faktoren macht sich bei diesem USA/Japan Gemisch auch in den einzelnen Szenen dann extrem deutlich und die Unterschiede zwischen den amerikanischen und japanischen Parts des Filmes zeigen klar die unterschiedliche Trash-Wirkung auf.
Sicherlich muss man ein Faible fuer so einen Scheiss haben, der unter normal-realen Umstaenden keines falls mehr als 3, maximal 4 Punkte bekommen duerfte. Aber ja, ich hatte an diesem (halb)nackte, blutverschmierte Frau uebt uebelste Rache und praesentiert dabei eine Todesart, wie ich sie bisher so noch nicht gesehen habe.
Auch wenn man in den letzten Minuten jegliche Logikgedanken ausser Acht lassen sollte
hat mir dieser japanische Trash einfach nur Spaß gemacht und mich am Ende mit seiner Story-Wendung, die nicht nur vermeindlich sinnloses zusammenfuehrt sondern fuer mich auch ueberraschend kam, zusaetzlich ueberzeugt.
Ich weiss, wie bekloppt das ist *g* Aber "Gun Woman" bekommt von mir voellig ueberzogene: 7/10 Pistolen-Verstecke weil ich einfach Spaß daran hatte! Und ich freue mich jetzt schon auf die angekuendigte "Gun Woman will return..." nach dem Abspann *g*
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Ein brillanter Doktor (Kairi Narita) schwört Rache, denn einst wurde seine Frau von einem brutalen Killer ermordet (Matthew Floyd Miller). Nun schlägt er zurück. Sein Plan beinhaltet die Erschaffung einer perfekten Kampfmaschine. Er wählt das junge Mädchen Mayumi (Asami) aus, um seinen mörderischen Plan umzusetzen. In seinem unterirdischen Labor trainiert er sie, lebt seine sexuellen Fetische aus und erschafft schließlich die Killermaschine schlechthin: Gun Woman. Quelle: Filmstarts.de |
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