King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Der Vorname (Le Prénom) | | | Land: | France/Belgium 2012 | | | | Regie: | Alexandre de La Patellière , Matthieu Delaporte | | Darsteller: | Patrick Bruel (Vincent), Valérie Benguigui (Élisabeth), Charles Berling (Pierre), Guillaume de Tonquedec (Claude), Judith El Zein (Anna), Françoise Fabian (Françoise), Yaniss Lespert (Livreur pizza), Miren Pradier (Infirmière bracelet), Alexis Leprisé (Apollin (as Alexis Leprise)), Juliette Levant (Myrtille), Bernard Murat (L'obstétricien), Benoît Pilot (Exécutif réunion Anna (uncredited)) | | | | FSK: | 12 | | Laenge: | 109 min | | | Genre: | Comedy / Drama | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Deutsche Sync |
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Freunde von "Der Gott des Gemetzels" aufgepasst! Auch dieser hervorragende Franzose kommt als eine Art Kammerspiel daher und versteht es bestens, extremst pointiert und mit schwarzhumorigen Untertoenen sowie entsprechend subtilem Wortwitz zu unterhalten. Familienfeiern halt
Hervorragend gespielt und mit einem Ende, welche dem ganzen, bitterboesen Treiben die richtige Krone aufzusetzen versteht hat mir dieser Film ganz hervorragend zu gefallen verstanden. Die deutsche Synchronisation ist so gut gelungen, dass ich selbst diese uneingeschraenkt empfehlen kann.
Freunde von Kammerspielen mit oben erwaehnten Attributen sollten unbedingt einen Blick in diesen hierzulande eher unbekannten Film werfen. Absoluter Geheimtip von meiner Seite aus!
9/10 Muettern
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Es sollte ein ganz normales Abendessen werden, aber alles läuft an diesem Abend aus dem Ruder. Zur Erklärung: Der Mittvierziger Pierre (Charles Berling), ein Literaturprofessor, lädt mit seiner Frau Elisabeth (Valérie Benguigui) ein paar Freunde und Familienmitglieder in die stilvoll eingerichtete Wohnung ein. Die Gäste sind Elisabeths Bruder Vincent (Patrick Bruel) und seine hochschwangere Frau Anna (Judith El Zein), dazu noch Claude (Guillaume de Tonquedec), ein Posaunist. Um die intellektuelle Runde aufzulockern, entscheidet sich Vincent, ein extrovertierter Selbstdarsteller, den Vornamen seines ungeborenen Sohnes zu verraten: Adolf. Es entbricht eine wilde Diskussion darum, ob man sein Kind nach Hitler benennen darf oder nicht, und was man dem Jungen damit antut. Die Diskussion gerät außer Kontrolle und es werden Sachen gesagt, die für Jahre unausgesprochen blieben. Quelle: Filmstarts.de |
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