King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Vivo - Voller Leben (Vivo - Voller Leben) | | | Land: | USA 2021 | | | | Regie: | Kirk DeMicco , Brandon Jeffords | | Darsteller: | Lin-Manuel Miranda, Ynairaly Simo, Zoe Saldana, Juan de Marcos González, Brian Tyree Henry, Gloria Estefan, Michael Rooker, Nicole Byer, Katie Lowes, Olivia Trujillo, Lidya Jewett, Christian Ochoa Lavernia, Gloria Calderón Kellett, Leslie David Baker, Paloma Morales, Danny Pino, Alex Lacamoire, Aaron LaPlante, David Baida, Rich Moore, Florencia Cuenca, Tessie Santiago, Susan Oliveras, Arianna Rosario, Paolo Andino, Omar Avila, Ranjani Brow, William Calvert, Oscar Camacho, ... | | | | Laenge: | 95 | | | Genre: | Animation, Musical, Adventure | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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Phu, meine Guete. Ich weiss echt nicht, wann ich das letzte Mal einen Film gesehen habe, den ich optisch so dermassen haesslich fand, zumindest die Personen/Tiere betreffend, wie "Vivo" Das war mal ueberhaupt nicht mein Fall
Und es mag sich ja in den Kinderkoepfen etwas geaendert haben in den letzten 40 Jahren Aber ich finde den Film vor allem an 2 Stellen echt angsteinfloesend fuer Kinder. Ok, der Tod ist Handlungsstrang des Filmes, das kann man vielleicht noch hinnehmen. Aber die Schlange Abgesehen von ihrer abartigen Haesslichkeit in oben schon erwaehnter Darstellung bleibt der Vergleich mit dem "Dschungelbuch" in Sachen Praesentation und Wirkung ein schreiender Unterschied. Ich wuerde sowas zumindest nicht in einen Kinderfilm einbauen.
Todesurteil fuer den Film? Mitnichten! Denn was der Film an brilliant ausgewogenem Atmos-Ton auf die Leinwand brachte, war eine pure Hoerfreude. Kombiniert mit den kuba/lateinamerikanisch angehauchten Klaengen der Musik bin ich vor Freude dahingeschmolzen. Und auch der Mix der anderen Songs im Pop/HopHop und was weiss ich fuer ein Format, wenn auch oftmals seicht massentauglich angehaucht, war von der Inszenierung des Tons her ein absoluter Genuss. Das hat sony echt drauf, da koennen sich andere mal ne Scheibe abschneiden
Und auch wenn im Mittelteil nicht wirklich spektakulaeres zu berichten, so war die Story in ihrer meist kindegrechten Art ohne erhobenen Zeigerfinger und schoen erzaehlt, ihre Erzaehlkurve zum Ende hin mit einem tollen Finale beendend.
So geht es also auch: obwohl optisch fuer mich komplett abstossend, insgesamt sehr viel Sehspaß gehabt
7/10 hässlichen Schlangen
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Vivo (Stimme im Original: Lin-Manuel Miranda) ist ein Kinkaju, auch Regenwald-Honigbär genannt, und führt ein glückliches Leben in Kuba: Gemeinsam mit seinem geliebten Besitzer Andrés (Juan de Marcos González) macht er jeden Tag Musik auf einem belebten Platz von Havanna für die vorbeiströmenden Menschenmassen. Obwohl Vivo und Andrés nicht dieselbe Sprache sprechen, harmonieren sie perfekt miteinander. Doch dann erhält Andrés eines Tages einen Brief von der berühmten Sängerin Marta Sandoval (Gloria Estefan), die ihn zu einem Abschiedskonzert nach Miami einlädt, kann allerdings nicht mehr selbst die Botschaft überbringen, die er seiner alten Partnerin sein ganzes Leben lang überbringen wollte: einen Liebesbrief in Form eines für Marta komponierten Liedes. Also macht sich Vivo kurzerhand selbst auf den Weg nach Miami, wobei er sich auf die Hilfe der jungen, temperamentvollen Gabi (Ynairaly Simo) verlassen kann...
Quelle: Filmstarts.de |
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