King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| | Havenhurst (Havenhurst) | | | Land: | USA 2016 | | | | Regie: | Andrew C. Erin | | Darsteller: | Julie Benz, Belle Shouse, Josh Stamberg, Danielle Harris, Douglas Tait, Matt Lasky, Dendrie Taylor, Toby Huss, Jennifer Blanc-Biehn, Fionnula Flanagan, Currie Graham, Carrie Armstrong, Gwen Holloway, Natasha Goss, Eric Heister, Brian Howe, Jennifer Lafleur, Theresa Laib, Matt O'Neill, Rigo Obezo, Nicole Pedra | | | | Laenge: | 80 min | | | Genre: | Horror / Mystery / Thriller | | | | Weitere Infos auf: | | | | | Gesehen als: | Englische OV |
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"Havenhurst". Unterkunft fuer therapierte Suchtis. Einzige Regel: Wer rueckfaellig wird, muss wieder gehen. Nun, wohin man wieder gehen muss, ist ja ein weitlaeufiger Begriff
Der Begriff: Von den Produzenten von "Saw" ist mittlerweile wirklich ausgereizt. Und auch "Havenhurst", der prinzipiell eine interessante Grundsubstanz seiner Idee bietet beweisst: Produzenten machen keine gute, respektive konsistente Storyund gute Filmrealisation. Denn davon ist "Havenhurst" meileinweit entfernt, obwohl im Stoff wirklich potential liegt. Doch was einem hier im Verlauf an Grund-Story geboten wird, ist mehr als jaemmerlich, nahezu schon fast als daemlich zu bezeichnen. Irgendwelche Intelligenz, wie man es einst beim urspruenglichen "Saw" trotz haertester Horror-Einlagen zu sehen bekam, sind hier Fehlanzeige.
Und auch der Horror-Teil laesst bei "Havenhurst" laesst doch sehr zu wuenschen uebrig. Naja, genau gesagt: Ist quasi nicht vorhanden. Was anfaenglich zwar genreueblich und mit JumpScares garniert vielversprechend wirkend startet, entwickelt sich einfach nicht wirklich weiter und versinkt nicht nur in der Doofheit der Story, sondern eben auch im zu lange und nahezu ereignislosen Geplaenken, bis der Film sein Finale nach gefuehlter Ewigkeit einleitet. Bis dahin hab ich mich nihct nur schon kraeftig gelangweilt, die uebliche Mutter-Tochter-Trauma-Thematik machte das ganze nicht wirklich besser, auch wenn sie sich recht bedeckt zurueck zu halten versteht, sondern musste dann auch feststellen, dass selbst das Finale keinen wirklichen Genre-Beitrag, welcher der eigentlichen Thematik des Filmes gerecht wird, besitzt. Das muss man auch erstmal hinbekommen.
Bleibt letzten Endes, dass der Film selbst nicht mehr zeigt, als der Trailer. Und das ist mehr als erschreckend.
2/10 Alkoholiker
Inhaltsangabe: (Achtung! Kann Spoiler enthalten) | Die junge Mutter Jakie (Julie Benz) erhält nach einem Entzug Obdach in einem der ältesten gothischen Appartment-Komplexe in New York City, wo sie sich bald darauf schrecklichen Dämonen stellen muss. Denn in diesem Gebäude treibt nicht nur die sadistische Eigentümerin ihr Unwesen, es haust dort nicht weniger als das pure Böse.
Quelle: Filmstarts.de |
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