..:: Hier gehts zu MBLNews.de ::..    ..:: Bald is Weihnachten ;-) ::..
 Willkommen Gast ( Einloggen | Registrieren )

Hilfe | Suche | Kalender

 
The Host (Gwoemul), Südkoreas erfolgreichster Film!
 
The Host (Gwoemul)
1 [ 0 ]  [0.00%]
2 [ 0 ]  [0.00%]
3 [ 3 ]  [75.00%]
4 [ 0 ]  [0.00%]
5 [ 0 ]  [0.00%]
6 [ 0 ]  [0.00%]
7 [ 1 ]  [25.00%]
8 [ 0 ]  [0.00%]
9 [ 0 ]  [0.00%]
10 [ 0 ]  [0.00%]
Gäste können nicht abstimmen, 'Die Registrierung dauert nur eine Minute
« Älteres Thema | Neueres Thema » Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken
Sidschei
Erstellt am Thu, 04 January 2007, 18:51


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64775
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003




The Host
(Gwoemul)

Südkorea 2006

Regie: Joon-ho Bong
mit: Kang-ho Song, Hie-bong Byeon, Hae-il Park, Du-na Bae, Ah-sung Ko

Deutscher Start: 29. März 2007

FSK: 16
Laufzeit: 119 Min.

Genre: Drama, Action, Monsterfilm

gesehen als koreanisches Original mit englischen UT

Trailer
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 
Click for Full-Size-View
 

Anders als mal Erwarten mag

"The Host" zog in Süd-Korea über 13 Millionen Zuschauer in die Kinos. Bei knappen 48 Millionen Einwohnern ein Wert, von denen Filmverleihstudios in Amerika oder Europa wohl nur zu traeumen wagen zwinker.gif Und damit ueberholte dieser Film den bisherigen Spitzenreiter "The King and the Clown" und avancierte zum erfolgreichsten südkoreanischen Film bis dato.

So ein Umstand machte mich natuerlich, neben dem doch sehr interessant aussehendem Cover floet.gif , sehr neugierig und so sah ich den Film, ohne auch wirklich etwas ueber ihn zu wissen, was ja oftmals zu positiven Ueberraschungen fuehren kann.

Der Anfang sieht vielversprechend aus: Mit einem Blick in ein (amerkanisches laugh.gif ) Labor beginnt "The Host" und zeigt den (amerkanischen icon22.gif ) Chef, der seinen (koreanischen biggrin.gif ) Mitarbeiter auffordert, den Inhalt zahlreicher Formaldehyd-Falschen in den Abfluss zu kippen, da die Flaschen verstaubt sind und er keinen (alten) Dreck in seinem Labor haben moechte. Natuerlich zeigt der Mitarbeiter zuerst Skrupel, doch letzten Endes erfuellt er die Anweisung seines Chefes...



Schon hier dachte ich mir: Eigentlich ein total unglaubwuerdiges Ding, wenn es irgendwi nicht schlichtweg Tatsache waere, dass dies doch tagtaeglich und allueberall auf der Welt passieren wuerde, dass Firmen zur billigen Entsorgung ihren Giftmuell einfach in die freie Natur wegkippen wuerden mad.gif
Und wenn man im Falle von "THe Host" mal etwas recherchiert, bleibt einem das urspruengliche Lachen ueber die Tatsache, dass es in diesem Falle die boesen Amerkaner sind, die den Dreck auf diesem Wege entsorgen, nahezu im Hals stecken: Denn der Fall basiert auf eine tatsaechiche Begebenheit aus dem Jahre 2000, als ein US-Militär eben genau diese Anweisung gab! Zwar wurde der Übeltäter von koreanischen Gerichten verurteilt, doch die Amerkaner hielten ihre schuetzende (Militär-)Hand ueber den Fall und obwohl in Abwesenheit von der koreanischen Legislative verureilt, musste Mr. McFarland fuer diese Tat bisher keine Buse leisten.

Soviel nur zum Hintergrund und nun zurueck zum Film, dessen weitere Handlung nun natuerlich nicht mehr auf wahren Begebenheiten beruht zwinker.gif *Schnitt* Ein paar Jahre spaeter sieht man einen Mann auf der Bruecke des Han Flusses, in welchen der Giftmuell entsorgt wurde und sich in die Fluten stuertzt...




...bis erneut einige Jahre spaeter ein unheimliches, Godzilla-Aehnlichs Monster an den Ufern des Han River auftaucht und beachtlichen Hunger auf (lebendes) Menschenfleisch aufweisst.

Bis dahin ein wirklich gut inszenierter und praesentierter Film, der es ob seiner durch und durch ansprechenden Machart schafft, Lust auf mehr zu machen yesnick.gif Doch wer nun hier, nicht ganz zu unrecht, einen reinen Monster-Film mit heftigen Actionszenen und blutigem Gemetzel erwartet, wird im weiteren Verlauf eines besseren Belehrt.

Denn "The Host" schlaegt einen anderen Weg ein und behandelt im Folgenden, wie so oft bei asiatischen Filmen zu beobachten, mehrere Themenstraenge in Einem und hebt sich damit eigentlich ueberwiegend vom 'Monster-Horror' eines Godzilla(-Remakes) deutlich ab; auch wenn das Monster natuerlich ausreichend Spielraum in diesem Film zugewiesen bekommt.

Die weiteren Handlungsstraenge von "The Host" konzentrieren sich im Weiteren auf 3 Punkte: 1) Dem Überlebenskampf des Mädchens in den (unterirdischen) Tunnelsystemen. 2) Der Suche der Familie nach dem Mädchen. 3) Dem Verhalten der Politik mit den Menschen, darunter auch die in Punkt 2 erwaehnte Familie, die mit dem Monster vermeindlich in Kontakt kamen und die hilflose Verhaltensweise der Verantwortlichen. In diesem Punkt versteckt sich natuerlich auch eine gehoerige Portion soziale Kritik, die "The Host" zu begleiten weiss.

An sich funktioniert diese Vermischung der Themen in "The Host" ganz ausgezeichnet, fuehrt aber auch dazu, dass er alles andere als ein Monster-Film ist sondern fast schon eher als handfestes Drama zu kategorieren ist. Auf der einen Seite faszinierend, auf der anderen Seite eine bittere Pille fuer all die, die eben 'etwas Anderes' nach den anfaenglichen Minuten erwartet haben. Eigentlich ist der Überlebenskampf des Maedchens so ziemlich der einzige 'Horror', den "The Host" zu bieten weiss, welche im spaeteren Geschehen mit einer Portion handfester Action bei der Suche nach dem Maedchen bzw. der damit verbundenen Jagd auf das Monster gepaart wird. Und selbst hier ist 'Horror' viel zu hoch gegriffen: Eher ein unheimlicher Thrill ist hier zutreffender.

In Punkto technischer Realisation hinkt "The Host" natuerlich hinter amerkanischen Grossproduktionen deutlich zurueck, muss sich aber dennoch nicht verstecken! Regisseur Joon-ho Bong beweist ein wirklich gutes Haendchen und versteht es, den Film subtil und gekonnt mit einer gewissen Schlichtheit der Umgebung zu realisieren. Vor allem die Szenen am Fluss und den damit verbundenen Schacht-Systemen verstehen es, eine ungeheuer stimmungsvolle Atmosphaere zu erzeugen...





...die mir persoenlich sehr gut zu gefallen verstand yesnick.gif

Diese sehr kuehlen Bilder werden lediglich noch von den Bildern des Maedchens übertroffen, dessen Überlebenskampf in ruhigen und extrem stimmungsvollen Bildern ohne grosses TammTamm extrem wirkungsvoll auf den Bildschirm gebracht werden und ebenfalls zu überzeugen verstehen.





Doch auch in anderen Einstellungen vermag Joon-ho Bong mit seiner Arbeit zu überzeugen und macht es damit sehr schwer, ob im positiven oder negativen Sinne wird wohl jeder fuer sich entscheiden muessen, "The Host" in eine bestimmte Kategorie einordnen zu lassen.



Erinnerte mich irgendwie stark am "Rambo II" zwinker.gif


Und nicht zuletzt sei auch das handlungstreibende Monster noch erwaehnt, welches im direkten Vergleich zu manch anderem (amerkanischen) Monster-Werk sicherlich lachhaft in seiner Realisierung erscheinen mag, aber dennoch auf eine gewisse (charmante) Art und Weise so weit zu überzeugen verstand, dass man sich durch die Anwesenheit absolut nicht gestoert fuehlte. Irgendwie hatte man sogar den Eindruck, die oftmals ungewoehnliche Darstellung traegt einen grossen Teil dazu bei, dass man ein wenig die Gefuehlswelt des Monsters mitgeteilt bekomme...



...auch wenn die Bilder aus den Anfangsszenen des Filmes dies nun nicht unbedingt widerspiegeln floet.gif

Click for Full-Size-View
Große Freude a_woot.gif
Draußen werden ja nur Menschen gefressen
Der groesste Kritikpunkt, den ich an "The Host" anzubringen habe, ist fast schon ein Standard-Kritikpunkt, den ich bei asiatischen Werken immer und immer wieder nenne: Die schreckliche Charakterzeichnung, die in dem Film auftritt. Nicht nur, dass erneut ein voellig Unterbelichteter und damit ein in der Handlung schlichtweg oftmals unglaubwuerdig erscheinender Charakter die Hauptrolle inne hat, zeichnet sich dies auch bei anderen Rollen im Film wieder. Wenn Opa und Enkelin in Ihrem Wohnwagen sitzen und voller Freude eine TV-Übertragung anschauen, waehrend draussen hunderte von kreischenden Menschen vor dem Monster wegrennen, dann muss man sich wirklich fragen, wie diese Personen im weiteren Verlauf in der Lage sind, zum einem in den Faengen des Monsters zu ueberleben und zum anderen das Monster so konsequent zu jagen. plem.gif

Nun gut, man muss sich beim Betracht asiatischer Filme damit offensichtlich Abfinden: Denn der heimische Erfolg scheint dieser Art und Weise der Charakterzeichnung recht zu geben. Und auch wenn dies in "The Host" weit weniger Schlimm als in anderen Filmen war und man streckenweise damit in der Handlung sogar recht gut leben konnte, stoerte mich dieser Punkt erneut so dermassen, dass ich manchmal wirklich mit dem Kopf gegen die Wand rennen wollte...

Fazit:
"The Host" war nun kein wirkliches Meisterwerk und ich habe bei Weitem schon wesentlich bessere Filme aus Süd-Korea gesehen. Aber mei: "Titanic" ist auch nicht der beste Film Welt und dennoch der Erfolgreichste floet.gif

Wenn man sich auf den ungewoehnlichen Genre-Mix einlassen kann, hat "The Host" aber dennoch durchaus etwas zu bieten, welches seine Staerke nicht zu Letzt genau aus dieser Ungewoehnlichkeit zu ziehen versteht. Die vielen stimmungsvollen Bilder und Szenen - und damit ueberwiegend die gelungene Regiearbeit - trugen ausreichend dazubei, dass ich Gefallen an "The Host" finden konnte.

Ganz sicherlich kein Film fuer Jedermann kopfschuettel.gif und Leute die einen reinen Monster-Film der guten alten Art erwarten sollten einen riessigen Bogen um "The Host" machen... denn deren Erwartungen werden in diesem Film, der mehr Anspruch zu vermitteln weiss als man denken sollte, definitiv enttaeuscht werden.

Freunde des asiatischen - im speziellen des süd-koreanischen - Kinos koennen wohl zugreifen und bekommen einen Film zu sehen, der solide mit einem Touch Anspruch zu unterhalten versteht und - ebenfalls schon oft bei asiatischen Filmen erwaehnt - eine gewaltige Nachwirkung hat, die ihn nach einiger Zeit noch etwas besser werden laesst.

Das bedeudet in der Endwertung von "The Host" von mir: 6 + 1 = 7/10. Nochmal gesehen haben muss ich den allerdings nicht kopfschuettel.gif

Goodies:
..:: Offizielle Webseite ::..













Länderübergreifende Alternativ-Cover:
















--------------------
Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
     Top
Sidschei
Erstellt am Thu, 29 March 2007, 18:10


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64775
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Unglaublich blink.gif Haette ich nicht erwartet, aber das Teil hat heute (29.03.07) einen deutschen Kinostart! Da bin ich mal sehr gespannt, wie da die Besucherzahlen abschneiden oder ob es bei den ueblichen "5000" bleibt, die asiatische Filme anschauen zahn.gif

--------------------
Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
     Top
GreatWhite
Erstellt am Fri, 01 June 2007, 07:00


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Ab 24 Juli im Verleih - 2 Monate später im Verkauf :

user posted image

Kinobesucher in Deutschland: 21.000

Die DVD bietet :

Hauptfilm : The Host

Südkorea 2006 - Laufzeit : 116 Minuten - FSK : 16
Bild : 1:2,35 (16:9)
Ton : D/Koreanisch - D.D 5.1
Regie : Bong Joon-Ho
Anbieter : Ascot Elite
Extras : Stehten noch nicht fest
Verkaufspreis : ca 18 €

Greaty


--------------------
"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
     Top
Angryboy
Erstellt am Sun, 12 August 2007, 01:48


Unregistered









Um Himmels Willen....was soll das denn sein mad.gif

Auf der Rückseite stand was wie
Godzilla meets Predator, meets (weiss ich nicht mehr)
und das Cover hat etwas von Nessie aus Loch Ness.
Da habe ich den Film mal mitgenommen.

Zu sehen bekam ich fast 2 Stunden lang so gut wie nix,
ausser langatmigkeit.

Das Monster entpuppte sich als übergrosses Steiftier (fehlte nur der Knopp im Ohr) biggrin.gif ,
und die menschlichen Darsteller entpuppten sich fast ausschliesslich als Pannemänner laugh.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Nicht nur, dass erneut ein voellig Unterbelichteter und damit ein in der Handlung schlichtweg oftmals unglaubwuerdig erscheinender Charakter die Hauptrolle inne hat,


Wo Sid nur einen Doofkopp ausgemacht hat, habe ich ganz viele gesehen biggrin.gif
Ehrlich.....der Vater nimmt auf der Flucht vor dem Monster das falsche Kind an die Hand............einer der das Monster jagt, lässt den Molotowcocktail hinter sich fallen usw.

Auch diese eingestreute Virusgeschichte und die merkwürdigen Ärzte,
waren ja mehr als daneben.

Einzigst das kleine Mädchen in der Gewalt des Monsters, hat dem Film einen Ansatz von Leben eingehaucht.

3 Punkte........2 für das Mädchen und den anderen für die wohl ungewollte
Situationskomik laugh.gif

Angryboy

 
  Top
bit2bit
Erstellt am Tue, 25 September 2007, 12:07


Austrian Spambot


Gruppe: Members
Beiträge: 4220
Mitgliedsnummer.: 1319
Mitglied seit: 23.11.2006



Also irgendwie konnte mich dieser Film nicht so recht begeistern.

Ziemlich chaotische Handlung, unglaubwürdig (welcher Vater nimmt ich solch einer Situation das falsche Kind mit blink.gif ), zT träge und langweile Handlungsstränge, die Darsteller waren manchmal diletantsch und amateurhaft. Einzig das Mädchen bot ein gute und glaubwürdige Leistung. Auch das Monster war für mich zu harmlos dargestellt und sieht eher wie eine Kaulquappe aus meinung.gif

Die Effekte sind aber ganz ordentlich und sicher besser als in manch anderem 'Tierhorrorfilm'. Auch die düster gehaltenen Farben und Stimmung passt gut zur Handlung. Manchmal weiß man aber nicht, ob das nun komisch sein soll oder nicht. zT musste ich lächeln obwohl es sicher nicht angbracht war
dry.gif
Dieser Film nur wirklich Asia-Fans zu empfehlen. meinung.gif

Fazit: 2 von 10, +1 für das Mädchen

--------------------
Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san.
 
     Top
Sidschei
Erstellt am Tue, 25 September 2007, 13:42


King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL


Gruppe: Admin
Beiträge: 64775
Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (bit2bit @ Tue, 25 September 2007, 13:07)
die Darsteller waren manchmal diletantsch und amateurhaft.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Angryboy @ Sun, 12 August 2007, 02:48)
und die menschlichen Darsteller entpuppten sich fast ausschliesslich als Pannemänner laugh.gif


laugh.gif DAS ist wirklich ein "Problem", dass sich durch nahezu alle Asia-Produktionen durchzieht. Ich glaub solangsam, dass das oftmals so gewollt ist, da es dort gut ankommt ?!? blink.gif

Ein Umstand, an den man sich bei vielen Asia-Filmen wirklich erst gewoehnen muss... zwinker.gif

--------------------
Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein!
 
     Top
bit2bit
Erstellt am Tue, 25 September 2007, 14:57


Austrian Spambot


Gruppe: Members
Beiträge: 4220
Mitgliedsnummer.: 1319
Mitglied seit: 23.11.2006



Ich hab schon einige Asia-Filme gesehen und hab mich noch immer nicht daran gewöhnt nene3.gif

@Strunz, der Abtrünnige
brick.gif
Diesmal bin ich NICHT sid's Meinung aetsch.gif

Bearbeitet von bit2bit am Tue, 25 September 2007, 14:57

--------------------
Die Jugend hat kein Ideal, kein Sinn für wahre Werte.
Den jungen Leut'n geht's zu guat, sie kennen keine Härte.
So red'n de, de nua in Oasch kräun, Schmiergeld nehmen, packeln tan,
noch an Skandal, dann pensioniert werdn kurz a echtes Vurbüd san.
 
     Top
GreatWhite
Erstellt am Fri, 29 February 2008, 10:25


Yakuza Kochclub Vorsitzender


Gruppe: Admin
Beiträge: 8128
Mitgliedsnummer.: 124
Mitglied seit: 14.07.2003



Meine Fresse blink.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen)
Der groesste Kritikpunkt, den ich an "The Host" anzubringen habe, ist fast schon ein Standard-Kritikpunkt, den ich bei asiatischen Werken immer und immer wieder nenne: Die schreckliche Charakterzeichnung, die in dem Film auftritt. Nicht nur, dass erneut ein voellig Unterbelichteter und damit ein in der Handlung schlichtweg oftmals unglaubwuerdig erscheinender Charakter die Hauptrolle inne hat, zeichnet sich dies auch bei anderen Rollen im Film wieder. Wenn Opa und Enkelin in Ihrem Wohnwagen sitzen und voller Freude eine TV-Übertragung anschauen, waehrend draussen hunderte von kreischenden Menschen vor dem Monster wegrennen, dann muss man sich wirklich fragen, wie diese Personen im weiteren Verlauf in der Lage sind, zum einem in den Faengen des Monsters zu ueberleben und zum anderen das Monster so konsequent zu jagen.


Exakt ! meinung.gif

Das ist auch wahrscheinlich der Grund, weshalb mich der Film schon innerhalb der ersten viertel Stunde zur Verzweifelung brachte. Diese überzogenen theatralischen Gesichtszüge machen einen wahnsinnig. Erinnert mich alles so etwas an die alten Jackie Chan Filme. Die waren auch immer so "krampfhaft" lustig gemacht !

Die Animation der "Riesenkaulquappe" war ja noch ganz passabel, aber ansonsten blink.gif

3 von 10 Points !

Greaty

--------------------
"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D
 
     Top
Thema wird von 1 Benutzer gelesen (1 Gäste und 0 Anonyme Benutzer)
0 Mitglieder:
7 Antworten seit Thu, 04 January 2007, 18:51 Thema abonnieren | Thema versenden | Thema drucken

<< Zurück zu Film-Kritiken - Ausführlich (Kino, DVD, TV)

 




[ Script Execution time: 0.0116 ]   [ 13 queries used ]   [ GZIP aktiviert ]