Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi & oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!
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| Wie werde ich ihn los in 10 Tagen? (How to lose a guy in 10 days?)
USA 2003 Länge: 112min FSK: ab 6 Verleih: Paramount Deutscher Kinostart: 17.4.2003 Premiere: 27.1.2003 (USA) Genre: Komödie
Bildformat: Widescreen (1.78:1 / anamorph) Tonformat: Dolby Digital 5.1 Sprachen: Deutsch DD 5.1, Englisch DD 5.1 Extras: Kommentar vom Regisseur, Lokation-/Produktionskarte, Entfernte Szenen mit Kommentar des Regisseurs, Feature:"Wie man den perfekten Film entwirft"
Offizielle dt. Website
Regisseur: Donald Petrie Drehbuch: Kristen Buckley, Brian Regan, Burr Steers
Darsteller: Kate Hudson (Andie), Matthew McConaughey (Ben), Kathryn Hahn (Michelle), Adam Goldberg (Tony), Michael Michele (Spears), Shalom Harlow (Green), Bebe Neuwirth (Lana Jong), Robert Klein (Phillip Warren), Thomas Lennon (Thayer), Annie Parisse (Jeannie) |
| Inhalt: In New York kreuzen sich die Wege der Journalistin Andie und des Werbefachmanns Ben.
Sie soll in einer Kolumne über die Fehler in jungen Beziehungen schreiben und im Selbstversuch einen Mann innerhalb von zehn Tagen dazu bringen, sie zu verlassen. Er dagegen lässt sich, um an einen großen Auftrag zu kommen, auf eine Wette ein, eine beliebige Frau innerhalb der selben Frist in sich verliebt machen zu können: Andie!
Nach dem gelungenen Anbandeln ziehen beide folgerichtig ihr Spielchen ab: Andie verwandelt sich in eine Breitbandzicke mit ausgeprägtem Klammerreflex, die durch versaute NBA-Finals, Blitzeinzug in seine Wohnung und gesprengte Pokerabende Ben das Single-Leben wieder so richtig schmackhaft macht. Der jedoch beißt auf die Zähne und läuft zum wahren Don Juan auf, um sie zumindest bis zur Firmen-Party zu halten, dem Stichtag der Wette.
Kritik: Anfangs ist der Film witzig und unterhaltsam und versprüht eine Menge Charme, hauptsächlich in Person von Kate Hudson. Nach und nach werden die Gags deutlich flacher, die Story langatmig und der Film verliert eine Menge an Sehfreude.
Genial sind die kleinen oder großen Gemeinheiten, die sich Andie immer wieder einfallen lässt, um Ben zur Raserei zu bringen. Höhepunkt, als sie "versucht", ihn zu verführen und sein bestes Stück "Prinzessin Sophia" nennt. Alleine auch beim Gedanken an den Anblick des Hundes, der aussieht wie eine Mischung aus einem Gremlin und einem Pudel, muß ich schon wieder lachen. Besonderes Lob auch an Schnuckel Kate : Im einen Moment total süß, in der nächsten Sekunde wirklich gemein.
Fazit: Letztlich eine ganz unterhaltsame Komödie, die allerdings den anfänglichen Spaßfaktor nicht sehr lange aufrecht erhalten kann. Unterm Strich gebe ich dennoch 6/10. |
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