Yakuza Kochclub Vorsitzender
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So, drei Horrorfilme hintereinander (an drei Tagen - wohlgemerkt  ) angesehen und auch :
hat mich nicht vom Sitz reißen können. 
Regisseur David R. Ellis ("Snakes on a Plane") und ("Final Destination II") legt mit "Asylum" einen Slasher hin, der sich leider nicht von Dutzenden anderen Filmen des Genres unterscheidet. Es ist das "Problem" des Horrorfilms, dass er in seinen "Aussagen" leider viel zu oft viel zu wenig Neues präsentieren kann. Auch ein Grund, weshalb alle paar Jahre eine gewisse "Müdigkeit" bei den Freunden des Genres eintritt.
Der "Böse" in "Asylum" ist wieder mal ein Doktor - wie auch schon in "The Dead Pit" oder "Dr. Giggles". 
...und das Ganze beginnt wie folgt : Die junge Madison hatte als Kind ein traumatisches Erlebnis. Zusammen mit ihrem kleineren Bruder musste sie erleben, wie sich ihr Vater vor der ganzen Familie erschoss. Grund waren "Visionen" und Verfolgungswahn, die den Familienvater in den Tod trieben. Aber damit nicht genug : Jahre später wird auch ihr Bruder von diesen "Halluzinationen" in den Tod getrieben. Madison wendet sich von der Familie ab und beginnt mit fünf anderen Schülern ein Studium an einem neu errichteten College. Schon zu Anfang wundert sich der geneigte Zuseher, dass an der ganzen Schule nur die besagten sechs Schüler, drei Wachmänner und der Tutor der Neulinge befindet. Von Lehrern und anderen Schülern ist nix zu sehen. 
Nun ja, wie auch immer - In den ersten Tagen erfahren die "Neulinge", dass ihr College eine ehemalige Irrenanstalt war, in der ein berüchtigter Arzt namens Dr. Broke sein Unwesen trieb. Er experimentierte aufs Grausamste mit den hauptsächlich jugendlichen Patienten, bis er eines Tages von diesen bestialisch ermordet wurde. Das alles geschah im noch nicht fertiggestellten Ostflügel des Colleges und der Betreuer der Jugendlichen untersagt ihnen aufs schärfste, diesen Teil des Gebäudes zu betreten.
Wer jetzt glaubt, dass die sechs Jungs und Mädels tatsächlich diesen Teil des Gebäudes untersuchen werden hat... Recht !  Denn wie sollte es in einem Horrorfilm anders sein, nicht wahr ?
Auf jeden Fall erfahren wir, dass jeder der"Neuen" in der Vergangenheit ein "Familienproblem" hatte, mit dem sich der von den Toten auferstandene Dr. Broke sehr gerne "befassen" würde. 
Und tatsächlich dauert es auch nicht lange, bis der erste der Neuankömmlinge mit seiner "Vergangenheit" konfrontiert wird. Damit beginnt das übliche System der "Dezimierung" der Darsteller, welches sich bis zum Schluss durch wildes "Hin und Her Gelaufe" durch die düsteren Gänge des Anwesens auszeichnet. Leider ist das alles nicht sehr originell und auch der böse Onkel Doktor kann den "Thrill" nicht nach oben treiben. Außer ein paar recht derben Splatter-Effekten fällt im gesamten Film nichts aus der Rolle.
Somit ist "Asylum" leider auch nur ein Film unter Vielen und selbst da noch nicht einmal einer der Besseren. 3 von 10 Points !
Da bleibt nur zu hoffen, dass Ellis nächstes Projekt "(Final Destination IV) wieder einen "Schippe" drauflegt !
Kinobesucher in Deutschland: DVD Premiere
Die DVD bietet :
Hauptfilm : Asylum
USA 2007 - Laufzeit : 102 Minuten - FSK : k.J
Bild : 1.85:1 (16:9)
Ton : D/E - D.D 5.1
Anbieter : Kinowelt
Regie : David R. Ellis
Extras : Making of...
Fotogalerie
Produktionsnotizen
Verkaufspreis : ab 20 März - ca 18 - 20 €
Greaty
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"So wie ich das sehe, ist die Intelligenz bereits ausgerottet & es existieren nur noch die Idioten ! " D.o.t.D |
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