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Sidschei |
Erstellt am Mon, 19 December 2005, 13:27 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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| King Kong (2005) (King Kong)
USA 2005 Premiere am: 13. Dezember 2005 (Neuseeland) Dt. Start: 14. Dezember 2005
Regie: Peter Jackson mit: Naomi Watts (Ann Darrow), Jack Black (Carl Denham), Adrien Brody (Jack Driscoll), Thomas Kretschmann (Captain Englehorn), Colin Hanks (Preston), Andy Serkis (King/Lumpy Kong/der Koch), Jamie Bell (Jimmy), Evan Dexter Parke (Hayes), Lobo Chan (Choy), Kyle Chandler (Bruce Baxter), John Sumner (Herb), Craig Hall
FSK: 12 Laufzeit: 187 Min.
Genre: Action, Drama
Trailer |
Jack Black
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Adrien Brody
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Naomi Watts
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Wau!
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Willkommen auf "Sull Island"
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Nicht gerade eine freundliche Begrüßung
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Achtung!
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Dinosaurier
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Komm in meine Arme
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Expedition
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Flucht
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Flucht
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Kein Wunder, dass die flüchten *g*
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Ruhe vor dem Sturm in NY
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Auf zum Angriff
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Nein! Tut ihm nichts
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Realität und Film
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Affe liebt blonde Frau Japp. Eigentlich haette ich mir die Neuverfilmung von "King Kong" nicht im Kino angesehen. Denn zu groß waren die inhaltlichen Enttaeuschungen der neuzeitlichen Neuverfilmungen bei mir, welche mit großem TammTamm und Medien-Gedöns angekündigt wurden. Als Beispiel sei an dieser Stelle nur Roland Emmerichs "Godzilla" genannt, der zwar technisch einwandfreien Sehspaß bot, inhaltlich aber (wie die meisten solcher Spektakel) weit hinter einem wirklichen Kinogenuss zurueck blieb. Als DVD-Unterhaltung sicherlich mehr als in Ordnung, war ich im Kino eben ob der fehlenden Filminhalte oftmals enttaeuscht.
Und bei King Kong haette ich an sich das Selbe erwartet, wenn... ja wenn nicht "Peter Jackson" hinter der Neuverfilmung um den Riessenaffen stecken wuerde. Da ich zum einen "Peter Jacksons" Werdegang vom ambitionierten Horror-Filme-Macher zum Mega-Star (durch die "Herr der Ringe"-Trilogie) bewundere, die durchaus von einer gewissen Besessenheit und Liebe zum Film gepraegt sein muss wenn man solch einen Weg einschlaegt, ist es eben genau jene Liebe zum Film die ich bei allen Werken von Peter Jackson bisher so bewunderte und die ihm, meiner Meinung nach, auch bei dem Mammutprojekt "Herr der Ringe" erhalten blieb.
Die Hoffnung in mir habend, dass "King Kong" eben doch nicht blos ein riessiges Special-Effects-Spektakel werden wuerde und das Herzblut des Filmes von Peter Jackson auch in diesem Werk spuerbar sei, machte ich mich am Wochenende doch auf den Weg den neusten Film des von mir hochgeschaetzten Peter Jackson anzusehen...
Inhalt: Och Leute... ?!? Den kann ich mir wirklich sparen, oder?
Machen wir's einfach kurz: Besessener (Dokumentar-) Filmemacher (mehr oder minder auf der Flucht ) trifft auf einer vom ihm gesuchten und bisher unerforschten Insel auf den Riessen-Affen King Kong, der sich unsterblich in die blonde Schauspielerin die das Team begleitet verliebt. Doch Filmemacher und Schiffs-Crew wittern mit dem Affen im Großformat das große und schnelle Geld, so dass sie ihn nach New York schleppen und als Achtes Weltwunder ausstellen.
Doch es kommt, wie es kommen muss - und jeder weiss: King Kong kann ausbrechen, wuetet ein wenig in der Stadt rum und legt diese dabei in Schutt und Asche und muss sich gegen die sich ihm nun gegenueberstellenden Angreifer behaupten...
Die Geschichte sollte ja also wirklich jeder kennen - egal wie alt oder jung, oder?
Kritik: Es ist - bzw. war - Peter Jacksons selbsternannter Kindertraum, "King Kong" irgendwann einmal neu zu verfilmen. Viele fruehere Versuche, diesen Traum zu realisieren scheiterten jedoch daran, dass kein Studio gewillt war, einem verrueckten Horror-Filme-Macher solch ein Projekt anzuvertrauen und die dafuer benoetigte Kohle zur Verfuegung zu stellen.
Doch, wie das Hollywood-Leben so laeuft: Mit "Herr der Ringe" einen Mega-Erfolg abgeliefert standen Peter Jackson nun Tuere und Tore offen, um seinen Traum in die Wirklichkeit umzusetzten
Und ich will es allen Skeptikern, wie ich es mehr oder weniger ja auch war, gleich vorweg nehmen: Peter Jacksons "King Kong" ist ein weiteres fantastisches filmisches Meisterwerk geworden!
Ich muss zugeben: So ganz genau kann ich mich an den Handlungsstrang des in den 30er Jahren entstandenen Original-Filmes nicht mehr erinnern, ist es doch schon eine ganze Weile her, dass ich das Teil gesehen habe. Und die Tatsache, dass in dieser King Kong-Version Dinosaurier vorkommen, lies beim Anblick des ersten Trailers so manchen Filmfreund erschreckend sagen: "Kamen da echt Dinos drin vor?" - Und dieser Frage muss man wohl ein klares JA gegenueber stellen. Denn eine Person bei der das Sehen des Original-Filmes noch nicht so lange zurueck liegt bestaetigte, dass selbst im Ur-King Kong auf der Insel Dinosaurier zu sehen waren und in die Handlung eingriffen. War also doch kein zusaetzliches Feature von Peter Jackson, auf einer nach wie vor vorhandenen Dino-Welle mit zu schwimmen
Der Film selbst unterteilt sich in 3 Teile, von dem jeder Teil die entsprechende und nahezu gleich lange Aufmerksamkeit geschenkt bekommt. Und, sehr angenehm bei einem 3 Stunden Film, bei dem sich jeder Teil deutlich vom anderen zu unterscheiden weiss und damit keine Langweile beim Sehen aufkommen laesst.
Teil 1... ...beschaeftigt sich logischerweise ueberwiegend mit der Charaktereinfuehrung der Hauptrollen. Und schon hier gelingt es Peter Jackson, die von mir bei z.B. "Godzilla" so stark vermisste inhaltliche Note zu setzen und er macht schon hier ganz deutlich klar, dass hier die Personen und deren Charaktereigenschaften die Hauptrolle spielen; und nicht die Special Effects und Affen-Szenen.
In nahezu schon typisch gewohnter Manier bringt Jackson dem Zuseher verstaendlich und nachvollziehbar seine Hauptrollen nahe, ohne dabei jedoch eine Art von Langweile ob der Langen Laufzeit der Einleitung zu erzeugen. Ueberwiegend dadurch erreicht, da dieser Film eben genau das besitzt, was manch anderes Hollywood-Monster (ich denke mit Schaudern an "Die Chroniken von Narnia") vermissen laesst: Die Liebe zum Film und nicht der Blick einzig und allein aufs große Geld! Viele kleine und (kamera- sowie schnitttechnisch) imposant zwischengestreute Szenen und Aufnahmen liesen schon in dieser Phase des Filmes eine Begeisterung fuer den Film in mir aufkommen, obwohl er an sich noch nicht mal richtig gestartet war. Das gibt einen weiteren von mir an dieser Stelle
Teil 2... ...legt sein Augenmerk nun ganz klar auf die Erkundung der geheimnisvollen Insel und der damit verbundenen Entdeckung des Riesenaffens King Kong, sowie der eben aus diesem Zusammentreffen resultierenden, seltsamen Fürsorge und Liebe des Affens zu der blonden Schauspielerin Ann Darrow (Naomi Watts, "The Ring", "Mulholland Drive").
Und hier tobt sich Peter Jackson nun gewaltig aus und laesst die SFX-Leute und CGI-Animatoren nicht mehr zur Ruhe kommen In streckenweise atemberaubendem Tempo folgt ein Ereignis dem Anderen. So manch anderer Film waere wohl schon froh gewesen, wenn er nur 10 Minuten dieser Materialschlacht fuer sich haette verwenden koennen, realisiert Peter Jackson nun 45 Minuten Filmmaterial, vollgestopft mit erstklassig umgesetzten und atemberaubenden Trickeffekten, die sich dem Staunen ueber Spielbergs Dinosaurier in "Jurrasic Park" mehr als ebenbürdig erweisen kann.
Und genau hier kommt die fantastische Arbeit des Regisseurs nun vollends zur Geltung: Waehrend eben andere Filme sich stur auf das Abspulen der (Finanz-) Ressourcenfressenden Special Effecte stürzen und darin verlieren, entwickeln sich auch in diesem Teil des Filmes die Figuren kontinuirlich weiter und zeigen streckenweise zwar erwartete, aber dennoch neue Facetten Ihres Handelns, Denkens und Tuns - und damit in Ihrer Entwicklung - auf.
Und gerade die im Vorfeld etwas belächelten Kampfszenen zwischen King Kong und den Dinosauriern haben einen enormen Einfluss auf die Entwicklung des Filmes, betrachtet man sie vor allem unter dem Gesichtspunkt der aufkommenden Gefuehle des Affens zu seiner neuentdeckten Liebe. ( wie sich das eigentlich anhoert )
Peter Jackson versteht es gerade zu diesem Zeitpunkt des Filmes hervorragend genau diese spektakulaeren Szenen zu nutzen, diese seltsamen sich entwickelnden Gefuehlsregungen durch diese Szenen nahezu bringen und kann damit in genialer Manier das Verhaeltnis zwischen dem Affen und der Frau verstaerken und dem Zuschauer nahebringen. Dies fuehrt soweit, dass die Hand nahezu automatisch versucht ist, in der Hosentasche ein Tempo zu suchen, da sich das Mitgefuehl zu King Kong und verstaerkt und der Hass auf seine gemeinen (menschlichen) Widersacher dadurch gesteigert wird... genau passend, um nun mit klaren Verhaeltnissen ob der Charaktere in...
Teil 3... ...des Filmes einzusteigen: King Kong in New York.
Die bis dato gefuehrten Charakterwege der Hauptpersonen finden hier ihr klar verstaendliches konsequentes und logisches Ende. Und wer nun erwartet was eigentlich zu erwarten waere, wird sicherlich staunen. Denn dieser Teil des Filmes, welcher mit King Kongs Flucht bzw. Suche nach dem Maedchen an sich seinen inhaltlichen Hoehepunkt zu erreichen versteht, geht nun nicht her und vermischt den Hoehepunkt der Geschichte mit dem Hoehepunkt der Effekte-Hascherei. Zwar weiss auch dieser Teil imposante und eindrucksvolle Szenen zu verzeichnen und verzichtet natürlich nicht darauf, auch hier King Kong ins beste Licht zu ruecken; doch die nun gezeigten Szenen rund um dem Affen dienen lediglich - gekonnt und sparsam eingesetzt - als Mittel zum Zweck, den Film zu seinem verdienten und ebenfalls grossartigem Ende zu fuehren
Fazit: "King Kong" hat all das, was ich bei Werken wie "Jurrasic Park" oder "Godzilla" oftmals vermisst habe: Eine Geschichte neben den Special-Effekten, die grandios grossartig erzaehlt wird. Getragen von ueberwiegend gut agierenden Schauspielern. Vor allem Jack Black ("The School of Rock") haette ich ehrlicherweise nicht zugetraut, in seiner Rolle als besessener Filmemacher sich so zu entwickeln und eine so glaubhafte Entwicklung des Charakters seiner Person dazubieten. Fuer mich die größte Überraschung in der Schauspielerriege und die beste Leistung aller Agierenden zugleich! Die Darbietung Ihrer Rollen von Naomi Watts hat mich hierbei weniger zu enttaeuschen gewusst, als die von Adrien Brody, von dem ich nach "Der Pianist" und "The Jacket" mehr erwartet haette als den mittelmaessigen Durchschnitt, den ich hier zu sehen bekam. Letztendlich haette "King Kong", auch wenn er solide Leistungen bietet, bessere schauspielerische Leistungen verdient gehabt.
Aber das schmaelert meinen positiven Gesamteindruck von "King Kong" in keinster Art und Weise. Denn die Genialität, in der Peter Jackson es verstand einige Seitenhiebe auf andere Blockbuster zu setzten, gleicht dieses Manko bei Weitem wieder aus. Wer sich einigermassen auskennt und genau hinschaut wird mehr als einmal erkennen, dass Jackson mit kleinen Sticheleien an James Cameroon ("Titanc") und Steven Spielberg ("Jurrasic Park") nicht spart und diese dezent-zynisch in sein Werk eingebaut hat.
"King Kong" bietet eine Geschichte, die nicht Beiwerk zu den Special-Effecten darstellt. King Kong bietet fantastische Bilder. Die Regie ist mehr als nur oscarverdächtig geworden. Der Soundtrack ist stimmig zum Film. Und manchmal erweckt "King Kong" den Eindruck, als erzaehle er in gewisser Art und Weise ein wenig die Geschichte von Peter Jackson selbst, wenn man die Besessenheit und Liebe zum Film seines Hauptdarstellers genauer unter die Lupe nimmt. Einige Szenen, die in mir den Eindruck erweckten als Hommage an den Original King Kong zu dienen (vergleichbar mit "Godzilla: Final Wars"), runden meinen positiven Gesamteindruck zu diesem Film gelungen ab und lassen meine anfaengliche Skepsis vollends verschwinden.
Grossartiges Kino-Spektakel, dem man einfach anmerkt dass hier jemand am Werk war, der seine Filme aus Liebe zum Film dreht - und nicht um des Geldes Willen: 10/10! Eine mehr als nur würdige Neuverfilmung. Weiter so, Herr Jackson
Bleibt nun nur noch abzuwarten, ob der Grossteil der Kinogaenger auch so tiefschuerfend wie ich mehr Geschichte erwartet und nicht nur von Special-Effects geblendet werden will. Erste Zahlen von den Kinokassen lassen (leider) anderes vermuten...
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Oliver |
Erstellt am Mon, 19 December 2005, 19:53 |
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Unregistered
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Wow Sid, das ist mal wieder eine beeindruckende Filmkritik zu einem Film, den ich auf jeden Fall im Kino sehen möchte und auch sehen werde - ich weiß nur noch nicht wann
Zumindest habe ich jetzt noch ein bisschen mehr Lust auf den Film bekommen ... DANKE! |
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Sidschei |
Erstellt am Mon, 19 December 2005, 21:21 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Vielen Dank Oli
Dann werf doch nun auch vielleicht noch nen Blick dahin: KLICK
vielleicht kann das Deine "Lust" noch steigern - oder auch wieder schmaelern , je nach dem *g* Auf jeden Fall gibts da Videos en masse fuer Dich
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funkytroll |
Erstellt am Tue, 20 December 2005, 00:04 |
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Yakuza CB Experte
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Wow!
Eigentlich war ich von der penetranten Werbung schon so abgenervt, dass ich den Film ganz bestimmt nicht im Kino sehen wollte. Dein Artikel macht wirklich Lust auf mehr und ich werde wohl in den nächsten Tagen mal in den Popcorntempel meines Vertrauens gehen und mir den Film anschauen.
Danke für den anregenden Apetizer Sid
funky
Bearbeitet von funkytroll am Tue, 20 December 2005, 00:05
-------------------- Das Leben ist grausam, aber vielleicht ist Gott gnädig und schenkt mir eine schöne Geisteskrankheit, damit ich den ganzen Tag nackt und grinsend im Park sitzen kann. |
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Mario Gomez |
Erstellt am Mon, 26 December 2005, 22:26 |
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Yakuza Aufsichtsrat & unbezahlter 2. Presse-Fuzzi & oller Blödmann des Himbeer-Tonis & doppelt zahlender Provider-Kunde, weil er unangemeldet umgezogen ist!
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Cheetah meets Godzilla...
Ne rhetorische Frage vorneweg...der Film hat satte 207 Mio. $ gekostet, wovon Peter Jackson unverschämte 25 Mio eingestrichen hat. Bleibt ein Rest von 182 Mio...Wofür?
Lässt vermuten Starbesetzung á la Tom Hanks oder Bruce Willis und Super-Specialeffects. Starbesetzung Pustekuchen! Ist ja auch nicht weiter schlimm! Nur frage ich mich, wo ist das Geld hingeflossen? In die Specialeffects jedenfalls nicht!
Kleiner Tip an Peter Jackson und seine Crew: Geht mal zu Steven Spielberg oder George Lucas in die VHS und belegt nen Anfängergrundkurs in dem Gebiet.
Ich kann mich an kein B-Movie in den letzten 20 Jahren mit solch miserablen Effekten erinnern.
King Kong bewegt sich schneller als Neo, in der Szene in der dieser mit den 100 Agents kämpft. Außerdem wirken die Bewegungen sehr unnatürlich.
Und von den Dinosauriern reden wir besser gar nicht. Lachhaft! Da wollte wohl jemand seinen eigenen Jurassic Park drehen? In der Szene, in der die Dinos vor den T-Rex durch den Canyon flüchten, hat es den Anschein, als rennen die Menschen durch sie durch und umgekehrt.
Die Story ist mir auch zu langatmig, viel zu viel Plemplem, bis das Filmteam endlich die Insel erreicht und bis "Cheetah" überhaupt das erste Mal zu sehen ist. Welcher Film läuft fast 70min, bis der Hauptdarsteller das erste Mal erscheint?
Die Darsteller durchweg (bis auf Naomi Watts) finde ich auch nicht gerade sehr überzeugend, die gehen gg. die Effekte fast noch unter...Moment, geht ja eigentlich gar nicht...
Jetzt im Nachhinein, als ich mit meiner Kritik fertig bin, frage ich mich, warum hab ich eigentlich 3 Punkte gegeben?
Und wurde der Studioboss der diesen Etat genehmigt hat, in die Klapsmühle eingeliefert oder nur gefeuert? Er kann sich ja mal bei Angi Merkel als Finanzminister bewerben...
Darauf brauch ich jetzt erstmal ein Strunz
Bearbeitet von Strunz am Fri, 30 December 2005, 21:44 |
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Nicki |
Erstellt am Thu, 29 December 2005, 13:51 |
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Unregistered
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Also mal ehrlich, ich glaub ich habe mein ganzes Leben lang noch nie , mal abgesehen von Herr der Ringe einen so bombastischen und atemberaubenden Film gesehen.
Ich muss Sid an der Stelle vollkommen recht geben, dass es bei dem Film nicht nur um Effekthascherei geht, sondern auch darum, dass eine grandiose Story geboten wird und dass sich die Personen im Film absolut glaubwürdig weiterentwickeln.
Außerdem ist der Sound des Films eine Wucht und den kann man in dieser Form nur im Kino genießen. Die ganzen Spezialeffekte sind zudem dermaßend von überzeugend in den Film eingebaut und die gigantische Landschaft ist so überwältigend, dass man sich trotz der 3 Stunden Laufzeit in den Film hineinversetzt fühlt und es nie langweilig wird. Der Film hat zudem vom Afang bis zum Ende eine Spannung in sich, die einen konstant durch den Film hindurch begleitet. Man sieht dem Film einfach an, dass er mit ganz viel Liebe zum Detail und mit Liebe zur Story gedreht wurde.
Angesichts eines solchen Meisterwerkes kommt man wahrlich nicht darum herum hier die maximalen 10 von 10 Punkten zu verteilen.
PS: Allerdings ist der Film nichts für Nervenschwache und Leuten mit Käferphobie;) |
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Heby |
Erstellt am Thu, 29 December 2005, 17:12 |
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HC-Grilli
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Also ich finde den Streifen auch nich so gut.
Ich kenn auch den Orginal von 1933 und remake aus den 70ern ?!
Tatsächlich Handgestoppte 70min. bis zum ersten auftreten des Titelhelden sind einfach zu viel. Die Tricks sind dermaßen schlecht gemacht , das sie den Riesen Etat eigentlich nicht rechtfertigen.
Bsp. Als die die Leute vor den Dinos Wegrennen , das sah aus wie damals . Und ich mein auch erkannt zu haben , das der trick sich überlagerte , Also die Beine da waren , wo sie gar nich sein konnten .
3/10
Heby
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Riv_al_do |
Erstellt am Sat, 31 December 2005, 00:18 |
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(: Gremium-Member :)
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Dank meines Urlaubs habe ich nach langer Zeit endlich mal wieder die Möglichkeit in Ruhe einen Film zu schauen und danach noch meinen Senf kund zu tun Ausserdem war Sid ja schon länger traurig von mir keine Meinungen mehr zu lesen
Kritik:
Vor „Herr der Ringe“ unternahm Peter Jackson bereits einen Versuch, „King Kong“ auf die Leinwand zu stemmen, doch der artverwandte „Mein großer Freund Joe“ (mit Charlize Theron und Bill Paxton) floppte, während Roland Emmerichs „Godzilla“ künstlerisch und kommerziell die Erwartungen nicht erfüllte. Das Studio bekam kalte Füße, „King Kong“ lag auf Eis – bis der sensationelle Erfolg Jacksons alle Türen für seinen Kindheitstraum öffnete. Nach dem überragenden Erfolg der "Ringe"-Trilogie hätte er vermutlich sogar "Police Academy 9" mit diesem Budget drehen dürfen
Was Universal dem guten Peter Jackson aber überhaupt ermöglichte, erschließt sich erst bei Betrachten der Fakten über den fertigen Film: Das Beste für einen Film ist, wenn er am Abend zweimal gezeigt werden kann. Das verspricht erhöhte Einnahmen und setzt eine Länge von höchstens 130 Minuten voraus. So kann um 19.30 Uhr und um 22.15 Uhr eine Vorstellung gezeigt werden. Filme, die nur 1x am Abend gezeigt werden können, weil sie Überlänge haben, erhalten zwar meist einen Überlängen-Aufschlag, der aber natürlich nicht den doppelten normalen Eintrittspreis kompensieren kann.
Daher ist es vielleicht noch nicht so verwunderlich, dass Universal Jackson eine Länge von 180 Minuten durchgehen ließ, aber dass sie den Film zur teuersten Produktion bis dato wachsen ließen, wundert schon, vor allem wenn man bedenkt, was für ein Gejammer zu hören war, als damals James Camerons "Titanic" teurer und teurer wurde. Zuletzt musste Cameron offiziell auf seine Gage verzichten und verknüpfte seinen Verdienst zu 100% mit dem Erfolg seines Werks. Das ging aber ja noch mal gut, wie wir heute wissen . Jackson hingegen hat mit 207 Mio. US-Dollar Budget (allein mit den 32 Millionen Dollar, die Jackson das Ur-Budget überzog, hätte Quentin Tarantino vier Mal Pulp Fiction drehen können ) keine Jammer-Arien über sich ergehen lassen müssen, aber auch das ist nicht das Erstaunlichste dieser Produktion. Weder die Länge, noch das Budget. Das wirklich Erstaunlichste ist, dass Peter Jackson eine Geschichte erzählen durfte !!! Natürlich wimmelt es in Jacksons "King Kong" vor Special Effects. Aber anders als es überwiegend in Blockbustern einer gewissen Größenordnung vorkommt, sind sie nicht der Mittelpunkt von Jacksons Erzählung sondern nur Beiwerk. Jackson erzählt eine Geschichte in der Liebe und andere Emotionen eine wichtige Rolle spielen. Davon zeugt allein "sein" Kong:
Der Affe im neuen "King Kong" ist herrlich animiert, aber vor allem wirkt er echt. Gestik und Mimik sind menschlich begreifbar, aber nicht vermenschlicht (hier hat Andy Serkis wie schon als Gollum eine geniale schauspielerische Leistung vollbracht ). Er gähnt, murrt, trötzelt und grollt. Das krummes Gebiss, der geschundene Körper und die Melancholie in den Augen lassen die Kino-Ikone "King Kong" in einem neuen Licht erscheinen. Weg vom Image des "geilen Grobians" zu einem eigentlich gutmütigen Senioren, der auf seine Art galant ist. Er scheint mal weniger einsam gewesen zu sein, zumindest lassen sterbliche Überreste seiner Artgenossen auf frühere, vielleicht freudvollere Zeiten schliessen. Heute ist er froh über das bischen Entertainment, das ihm Ann bieten kann. Aber Kong ist bei aller Fürsorglichkeit für Ann immer noch ein wildes Tier. Das was die WETA-Leute mit dem Titel gebenden Charakter erreicht haben, lässt sich in drei Worten ausdrücken: King Kong lebt !!!
Trotzdem kommt man natürlich an einer Beurteilung der Special Effects nicht vorbei: Technisch ist die CGI auf hohem Niveau. Bis auf die strauchelnde Brontosaurierherde, wo nicht ganz klar wird, ob das etwas holperige Interagieren von Mensch und Dino per Blue Screen nun Hommage an den Charme des Originals darstellt oder die Inkompetenz der WETA-Trickser entblösst Meiner Meinung nach trifft Wohl eher ersteres zu, denn das die Jungs es besser können haben Sie an Kong selbst bzw. bei den 3 Ring-Filmen bewiesen. Übrigens haben die Dinosaurier keinen paläontologischen Hintergrund sondern wurden im eigenen Skull-Island-Style gestaltet also ist das evtl. ein gewollter Laufstil An den übrigen Effekten gibt es aber wirklich nichts zu bemängeln. Diese sind von den übrigen Urzeitechsen über die bis vor kurzem im Original verschollene Spider Pit-Sequenz (hier zeigt Peter Jackson dass er seine Splatter-Herkunft auch heute noch nicht verleugnet ) bis zum New York der 30er Jahre einwandfrei. Übrigens kommt die 33er Version von "King Kong" bei ehrlicher Betrachtung tricktechnisch nicht über den Status eines ruckeligen Marionettentheaters hinaus Sie setzte zwar zu ihrer Zeit gewisse Maßstäbe, war aber sicherlich nicht das vielfach gepriesene Genre-Highlight. Daher sehe ich "King Kong '05" auch nicht als Remake sondern als eine Hommage an das Original
Um auf den Kritikpunkt "Hauptdarsteller ist erst nach 70 Minuten zu sehen" einzugehen:
Aus den 100 Minuten der Ur-Version, an die "Kong '05" sich inhaltlich eng anlehnt, wurden schon im Remake von 1976 134 Minuten (lief übrigens erst vor kurzem im Fernsehen) und in der aktuellen Neufassung satte 187 Minuten indem Jackson das einzig Richtige macht: Er verleiht seinen Charakteren Charakter. Er schafft eine Basis, so dass das Publikum auch bereit ist immer weiter zu folgen.
Naomi Watts' Ann musste sorgfältig eingeführt werden, denn Ihre Profession und Lebensumstände sind wichtig für die Interaktionen mit Kong im späteren Verlauf. Darüber hinaus gelingt es Ihr perfekt sich nicht von der Wucht und Präsenz Kongs erdrücken zu lassen. Sie baut tatsächlich eine nachvollziehbare Beziehung zu einem 7,50 Meter großen, 4.000 Kilogramm schweren Silberrücken auf und haucht der alten „Die Schöne und das Biest“-Geschichte neues Leben ein. Erfreulicherweise halten sich auch noch Watts’ Schreiszenen im Gegensatz zum Original sehr in Grenzen
Jack Black ist als Carl Denham exzellent besetzt. Der Komiker zeigt genau die Gerissenheit, Verschlagenheit und Hinterhältigkeit, die nötig ist, um die Geschichte in Gang zu halten, kann seinem Charakter aber dennoch Sympathie sichern. Ich muss ganz ehrlich sagen eine so "ernsthafte Rolle" hätte ich Ihm nicht zugetraut
Adrien Brody ist als Autor Jack Driscoll eine gute Wahl allerdings passiert die Wandlung in einen "Indiana Jones" imo etwas sehr schnell, was aber nichts mit der schauspielerischen Leistung sondern mit der Rolle an sich zu tun hat.
"Unser" Hollywood-Export Thomas Kretschmann erinnert zwar ständig an Jürgen Prochnow in "Das Boot" , was wohl an der Mütze liegt, spielt aber alles in allem sehr solide.
Nun zu der schon von Sid vorgenommenen Dreiteilung:
Die Zeit der großen Depression ist in New York atmosphärisch hervorragend eingefangen. Das erste Drittel bis zur Ankunft auf der Insel glänzt durch viel Humor und einige nette Insiderjokes (Denham philosophiert: „Monster gehören in B-Movies.“) und Ehrerweisungen gegenüber dem Original (Denham bei der Suche nach einer neuen Hauptdarstellerin: „Fay (Wray) dreht gerade für RKO“; die Film-im-Film-Geschichte auf dem Schiff zitiert das Original ).
Die Suche nach der entführten Ann Darrow leitet den actionlastigen zweiten Teil ein, die Stimmung wird ernst. Im Folgenden brennt Jackson ein Action-Feuerwerk ab, welches sich exakt am Stil der „Herr der Ringe“-Filme orientiert, thematisch auf Steven Spielbergs Jurassic Park trifft und dabei den Pomp und die Wucht von James Camerons Titanic aufbietet. Verfolgungsjagden, spektakuläre Kämpfe zwischen Kong und fiesen Dinosauriern - und mittendrin Denham und das Team, das versucht zu überleben.
Im letzten Abschnitt in New York kommt es relativ schnell zum Ausbruch des "8. Weltwunders" aus dem Theater und es folgt, zumindest für mich, eine der schönsten Szenen des Films, als King Kong zusammen mit Ann auf einem gefrorenen See im Central Park herumschliddert Das furiose und bekannte Finale auf dem Empire State Building ist an Dramatik dann nicht zu überbieten und wird nahezu wortlos und nur durch die Kraft der Bilder vorgetragen.
Übrigens war es ein cleverer Schachzug, die Geschichte nicht in die Gegenwart zu verlegen (Oder kann sich jemand vorstellen, wie Kong von Fernlenkwaffen vom Hochhaus geschossen wird ? ), denn so behält der Film seine innere, relative „Glaubwürdigkeit“. Zu diesem Thema hat Jackson eine geniale wie simple Einstellung. Auf die Frage bei der Europapressekonfrenz in Berlin, „warum zum Beispiel nicht erklärt wird, wie die Besatzung Kong auf das kleine Boot trägt oder wo die Eingeborenen bleiben“, meinte der Regisseur schlagfertig: „Nun, in Fantasy-Filmen geht es ums temporäre Beiseitestellen des Misstrauens und Zweifels. Da ist nicht alles logisch und real. Ich meine, ich würde mich eher fragen, warum da Dinosaurier rumlaufen. Wenn Sie bei einem Fantasy-Film auf die logische Aneinanderreihung von Details achten, sind Sie vielleicht in einen für Sie falschen Film gegangen. Kong wurde mit einem komplizierten System an Bord geholt: Rücken gerade lassen und in die Knie gehen. Was mit den Eingeborenen passierte: Sie rannten los und sie versteckten sich. Sie hatten nämlich keine Lust, von einem wütenden Riesenaffen niedergetrampelt zu werden.“
Zur Musik bleibt zu sagen, dass Sie mir zumindest nicht negativ aufgefallen ist. Und das spricht doch schon mal für den Score. Da er ja, bekannterweise, in Windeseile geschrieben wurde, sollte man wohl auch nicht zu hart mit ihm ins Gericht gehen
Fazit:
187 Minuten im Kino, voraussichtlich über vier Stunden in der von Jackson schon angekündigten Extended Edition - Peter Jackson hätte den Film sicherlich kürzen können, aber wisst Ihr was ? Es ist okay, dass er es nicht gemacht hat. Denn Peter Jackson ist einfach der Geschichtenerzähler unserer Kinozeit. Vergesst Spielberg, vergesst Lucas! Schaut "King Kong" und lasst euch verzaubern. Harry Knowles von AICN bringt es auf den Punkt: "This movie deserves all the money, awards and accolades it gets."
20/10 Punkten
P.S.: Nachtrag zur DVD-Langfassung
Jackson hat in einem sehr lesenswerten Interview auf Dark Horizons.com angekündigt, dass trotz dieser ausufernden Länge nicht alles gedrehte und gewünschte Material in die Kinofassung Aufnahme finden konnte und, wie jeweils bei seiner Fantasy- Trilogie, eine Langfassung auf DVD in Aussicht gestellt.
Zwar drückt er sich noch so aus, dass dies noch nicht beschlossene Sache sei, das bedeutet aber wohl nur, dass dieser Plan noch nicht mit seinem Studio (Universal Pictures) abgesprochen wurde. Angesichts der Tatsache, wie erfolgreich sich solche Extended Editions/Director's Cuts auf DVD verkaufen (ein Trend, für den Jacksons "HdR"-Filme zum großen Teil verantwortlich sind), dürfte es wohl nur eine Formsache sein, dass er dafür grünes Licht bekommt.
Jackson schildert, dass bei Verwendung allen zusätzlichen Materials, dass sich noch gut in dem Film machen würde, "King Kong" ca. vier Stunden lang wäre, so dass die Fans sich wohl auf eine Langfassung mit einer Laufzeit zwischen den 187 Minuten der Kinofassung und den eben genannten vier Stunden einstellen dürfen. Explizit erwähnt Jackson eine Szene aus dem Original in einem Sumpf, die er auch für das Remake inszenierte und die es nicht in die Kinofassung schaffte. Dabei kann es sich eigentlich nur um den Angriff einer Seeschlange handeln, die ein paar der Team-Mitglieder in der 1933er Version verschlingt und auch die River-Rafting Szene aus dem einen Trailer darf man gespannt sein. |
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Sidschei |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 11:46 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
Gruppe: Admin
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Mitgliedsnummer.: 9
Mitglied seit: 27.04.2003
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Ich bin, nach meinem unerfreulichem und mich in ein persoenliches Stimmungstief werfenden Rechnercrash, nach dem Aufrufen des King-Kong-Beitrages nun den Traenen nahe
Nicht nur, dass ich als erstes mal wieder einen tollen Kommentar von Nicki zu lesen bekam ( - Haben dich schon ein wenig vermisst hier) ...
nein, auch Riv hat hier nach langer langer Abwesenheit mal wieder einen Beitrag abgeliefert, der wirklich von den Socken haut. Nachdem ich mich innerlich schon damit abgefunden habe wenn ich ehrlich bin, von Riv wohl nichts mehr hier zu Gesicht zu bekommen, war das ein sehr schoenes Geschenk zum Re-Online kommen im neuen Jahr hier...
Danke
Sid
-------------------- Nicht mehr alle Tassen im Schrank? - Dann stell doch Gläser rein! |
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flipstar001 |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 16:06 |
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Minderjährige Streber, Der
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beinahe schon klar, dass es so wird wie immer, war es mir, als ich vorgestern den film anschauen musste wie mir nachher klar wurde. auch ich sehe es so wie heby und strunz und gehe noch ein wenig weiter: der film ist einfach nur grottenschlecht in meinen augen, die spezialeffekte sind einfach nur schlecht und auch die story hat für mich absolut keinen reiz...
peter jackson ist - wie riv richtig sagte - der geschichtenerzähler unserer kinozeit, aber in meinen augen einzig und allein wegen der herr der ringe - trilogie. king kong muss sich da ganz weit hinten anstellen.
von mir gibts 2 von 10 punkten. einen für naomi watts und einen für den drehbuchschreiber (kA wer das von den schauspielern ist)
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Sidschei |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:00 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... | Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | der geschichtenerzähler unserer kinozeit, aber in meinen augen einzig und allein wegen der herr der ringe |
Also... da fallen mir noch andere ein - wenn auch blutiger oder fantastischer *g*
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Riv_al_do |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:11 |
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Thu, 05 January 2006, 17:00) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... |
Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden
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Das habe ich mir eben auch gedacht
@flip: Und mal abgesehen von dieser Flucht der Dinos und Menschen im Tal wüsste ich doch bitte gerne mal konkret welche CGIs bitte "einfach nur schlecht" seien sollen Idealerweise dann bitte auch noch ein oder zwei Beispiele (Filme) was für dich gute CGIs sind
btw: Wenn du schon Punkte vergibst solltest du auch abstimmen |
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flipstar001 |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:15 |
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Minderjährige Streber, Der
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Riv_al_do @ Thu, 05 January 2006, 17:11) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Thu, 05 January 2006, 17:00) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... |
Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden
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Das habe ich mir eben auch gedacht
@flip: Und mal abgesehen von dieser Flucht der Dinos und Menschen im Tal wüsste ich doch bitte gerne mal konkret welche CGIs bitte "einfach nur schlecht" seien sollen Idealerweise dann bitte auch noch ein oder zwei Beispiele (Filme) was für dich gute CGIs sind | ein anderes beispiel: als king kong oben aufm empire state building ann in der hand hält und ins gebäude reinhebt um sie zu beschützen. das sieht einfach total schlecht und unrealistisch aus.
gute effekte würde ich den star wars filmen (den "neuen" 3 teilen) zuordnen z.b.
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flipstar001 |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:17 |
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Minderjährige Streber, Der
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Thu, 05 January 2006, 17:00) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... |
Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden | ich kannte die story vorher - ob ihr´s glaubt oder nicht - noch nicht...
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | der geschichtenerzähler unserer kinozeit, aber in meinen augen einzig und allein wegen der herr der ringe |
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sicherlich, aber ich rede jetzt einfach mal von jugendlichen, die keine alten filme gucken und nur die neuen kennen...
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Riv_al_do |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:31 |
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 17:15) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Riv_al_do @ Thu, 05 January 2006, 17:11) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Thu, 05 January 2006, 17:00) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... |
Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden
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Das habe ich mir eben auch gedacht
@flip: Und mal abgesehen von dieser Flucht der Dinos und Menschen im Tal wüsste ich doch bitte gerne mal konkret welche CGIs bitte "einfach nur schlecht" seien sollen Idealerweise dann bitte auch noch ein oder zwei Beispiele (Filme) was für dich gute CGIs sind |
ein anderes beispiel: als king kong oben aufm empire state building ann in der hand hält und ins gebäude reinhebt um sie zu beschützen. das sieht einfach total schlecht und unrealistisch aus.
| Da ist mir nichts "unnormales" aufgefallen
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | gute effekte würde ich den star wars filmen (den "neuen" 3 teilen) zuordnen z.b. |
Sorry aber gerade hier sieht man doch perfekt das 90 % vorm Bluescreen gedreht wurden, bestes Beispiel ist der Schlusskampf zwischen Anakin und Obiwan in der Lavaumgebung oder auch diverse Kämpfe in denen die Klone zu sehen sind
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Riv_al_do |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:34 |
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(: Gremium-Member :)
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 17:17) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Sidschei @ Thu, 05 January 2006, 17:00) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 16:06) | und auch die story hat für mich absolut keinen reiz... |
Dann muss ich aber schon fragen, warum man sich KingKong anschaut Denn die Story ist allseits bekannt und kann durch keinen Filmemacher der Welt irgendwie - nach persoenlichem Geschmack - wirklich positiv oder negativ veraendert werden |
ich kannte die story vorher - ob ihr´s glaubt oder nicht - noch nicht... |
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | der geschichtenerzähler unserer kinozeit, aber in meinen augen einzig und allein wegen der herr der ringe |
Also... da fallen mir noch andere ein - wenn auch blutiger oder fantastischer *g*
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sicherlich, aber ich rede jetzt einfach mal von jugendlichen, die keine alten filme gucken und nur die neuen kennen... |
Das ist mitunter einer der Fehler der Jugendlichen Bei Musik ist es ja ähnlich
Warum schauen Jugendliche eigentlich keine "alten" Filme ? |
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Sidschei |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:42 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (flipstar001 @ Thu, 05 January 2006, 17:17) | ich kannte die story vorher - ob ihr´s glaubt oder nicht - noch nicht... |
Na gut, kann man dann gelten lassen *g* Aber Herr Jackson kann da dann wirklich nichts dafuer
Weil - was ich nicht glaube *g* - Schau dir mal die anderen KingKong-Verfilmungen an... Vor allem das 70er-Remake hat mir ueberhaupt nicht gefallen... Was ich dir allerdings nicht rate, wenn du die Story daemlich findest
Ich glaub solangsam, dass KingKong nur fuer wirkliche "HardCore-Cineasten" (was ich nun nicht abwertend meine gegenueber den anderen) ein Highlight zu sein scheint... wenn ich die Meinungen hier so lese...
und, zu StarWars: Bei Episode 3 fand ich die CGIs streckenweise mal richtig schlecht - also, vereinzelt. Vor allem die Szene mit dem "brennenden" Hintergrund fand ich ganz schlecht gemacht... Das sah aus wie in den 70ern *g* Aber ja, der Rest ist technisch schon formidabel in aller Regel
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Sidschei |
Erstellt am Thu, 05 January 2006, 17:46 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Riv_al_do @ Thu, 05 January 2006, 17:34) | Warum schauen Jugendliche eigentlich keine "alten" Filme ? | Na, das kann man Flip so nun nicht wirklich vorwerfen - er hat schon einige male sich von den "Alten" beraten lassen und Geschmack daran gefunden - sowohl bei Film als auch Musik
Aber die alten Jackson-Filme sind im "normalen" Kreis nun auch eher unbekannt(er gewesen) - und nur fuer bestimmte Zielgruppen, wenn man ehrlich ist *g*
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Paulchen-Panther |
Erstellt am Sat, 14 January 2006, 11:56 |
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Ist hier zu Hause
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Dank der Kritiken hier "erwartungslos" in's Kino gerannt, Film gesehen und abgebucht unter "sollte man gesehen haben" ===> 5 von 10
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--- Eine Freundschaft, die enden kann, hat niemals wirklich begonnen..... |
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GreatWhite |
Erstellt am Mon, 13 February 2006, 08:34 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
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und auch der dritte "Blockbuster" des letzten Jahres erscheint nun im April 2006.
Peter Jacksons :
stellt ebenfalls zwei Versionen zur Auswahl.
Eine Single, sowohl auch eine Doppel DVD erwarten den interessierten Käufer
Kinobesucher in Deutschland: 2.503.000
Die Doppel DVD bietet :
Hauptfilm : Peter Jackson's "King Kong"
NZL/USA 2005 - Laufzeit : 180 Minuten - FSK : 12 Bild : 1:2,35 (16:9) Ton : D/E - D.D 5.1 Anbieter : Universal Extras : Touareg & King Kong Mehr von New York in "Wish You Were Here" Eine Einführung von Regisseur Peter Jackson Produktions-Tagebücher Nr. 55-90 Kong’s New York von 1933 Die Geschichte von Skull Island Trailer Verkaufspreis der Doppel DVD wird in etwa um die 25 € liegen, die Single Disc Variante um etwa 18 €
Greaty
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GreatWhite |
Erstellt am Tue, 11 April 2006, 16:34 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
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Vieles wurde über den Film schon geschrieben, von daher möchte ich nur meinen "Senf" dazugeben.
Alles in Allem war der Film für mich eine eher herbe Enttäuschung.
Die Story ist wohlbekannt und wurde auch meiner Meinung nach recht ordentlich umgesetzt, aber z.B die Effekte - die ganz einfach zu solch einem "Werk" dazugehören - waren teilweise "unterirdisch.
Während die Animation des Affens zum "Feinsten" zählte, waren z.B die Flucht der Saurier durch den Canyon mehr als bescheiden. Da stehen Filme, die schon wesentlich älter sind (Jurassic Park & Co) wesentlich besser da.
Zum "nebenbei" anschauen ganz in Ordnung - die Faszination, diesen Film allerdings demnächst nochmals zu sehen - ist eher gering.
Von daher nur "Mittelmass" - 5 von 10 Punkte
Greaty
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GreatWhite |
Erstellt am Sat, 02 December 2006, 13:16 |
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Yakuza Kochclub Vorsitzender
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Alter Thread - neue Info !
Für alle begeisterten Fans des Films hat Anbieter Universal nach etwas mehr als einem halben Jahr nun auch eine DeLuxe Extended Version veröffentlicht :
bietet nun im Steelbook und auf drei DVD's die um ca. 13 Minuten längere Fassung des "affigen" Films an.
Mit nunmehr 192 statt 180 Minuten bieten die DVD's folgendes :
Hauptfilm : King Kong
USA/NZL 2005 - Laufzeit : 192 Minuten - FSK : 12 Bild : 2.35:1 (16:9) Ton : D/E/F - D.D 5.1 Anbieter : Universal Regie Peter Jackson Extras : Disc 1 Teil 1 des Films Audiokommentar von Peter Jackson & Produzentin Philippa Boyens Der achtgrößte Fehler der Welt Eine Hommage an King Kong Eine Nacht im Variete Die verlorenen Produktionstagebücher
Disc 2: Teil 2 des Films The Present Weta - Sammelstücke Pre-Viz Animatics (Szenen ohne Effekte) Trailer
Disc 3 : Eine Einführung von Peter Jackson Making of... Designs und Videogalerien
Der Film wurde mit einigen "neuen" Dinoszenen aufgepeppt. Im Netz stehen etliche Seiten die sich mit denselbigen ausführlichst beschäftigen. Für absolute Fans okay - für alle andern die den Film sowieso nicht mochten wird er dadurch wohl auch nicht besser.
Greaty
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Riv_al_do |
Erstellt am Sun, 10 December 2006, 17:32 |
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(: Gremium-Member :)
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Mittlerweile auch die "Deluxe Extended" gesehen und für gut befunden.
Vor allem die neue Szene im Sumpf ist klasse Dem Film selber bringen die neuen Szenen aber im Endeffekt nichts - daher hat Greaty recht - entweder man mag den Film oder eher nicht ... daher nochmals 20/10 Punkten |
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Casa666 |
Erstellt am Sun, 26 October 2008, 20:46 |
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Ist ja Wahnsinn wie schlecht der Streifen hier wegkommt, aber vielleicht habe ich ja auf manche Details nicht so geachtet... Meine Freundin mag den Film, deshalb kaufte ich ihn vor wenigen Wochen und schaute ihn jetzt mal wieder an.
Preis zur Zeit 5-8 Euro.
An manchen Stellen ist er natürlich etwas langatmig, aber 8/10 würde ich schon geben
MfG Casa
P.S. Hab gerade das Schätzelein nach ihrer Bewertung gefragt, sie hätte gar `ne 10 gegeben. Zum Vergleich hätte sie `Beatstreet`mit 0 Points abgewatscht, bis ich ihr erklärte das nur deutsche Interpreten beim Grand Prix..., hier geht`s ja mit dem Punktesystem doch noch etwas humaner zu
Bearbeitet von Casa666 am Sun, 26 October 2008, 20:49 |
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Sidschei |
Erstellt am Fri, 30 August 2019, 16:01 |
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King of Bollywood alias MacGyver-Sid alias Bill Murray von MBL
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Und auch Peter Jacksons "King Kong" hab ich - dieses Mal aber mit DTS:X *g - erneut angeschaut. Und auch hier bleibe ich dabei: Die Dreiteilung des Filmes ist super gelungen und es ist super Erzaehlkino in allen Belangen.
Die hier ja so dermassen oft kritisierten Tricks fallen manchmal in der Tat etwas negativ auf, vor allem wenn King Kong die Frau in der Hand haelt und rumwedelt sieht das permanent aus wie eine Barbie-Puppe. Die anderen (vermeindlich) schlechten Tricks haben mich auch dieses Mal nicht gestoert und der enorm hohe Actionanteil der mittleren Stunde hat mich erneut bestens unterhalten! Sorry, aber von dem Aufkommen an Tricks und Spektakel kann der Ur-"Jurassic Park" einfach nur traeumen Da verzeih ich auch die eine oder andere Panne.
Auch hier bleibe ich dabei: Mehr als sehenswerte und super gelungene Unterhaltung
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