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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Midnight Swim - Schwestern der Nacht


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 26 September 2017, 13:12
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Midnight Swim - Schwestern der Nacht
_OTitel_
The Midnight Swim
_Regisseur_
Sarah Adina Smith
_Darsteller_
Lindsay Burdge, Jennifer Lafleur, Aleksa Palladino, Beth Grant, Ross Partridge, Michelle Hutchison, Shirley Venard, Kaya Sakrak, Ebru Caparti, Traci Dinwiddie
_Genre_
Drama / Mystery
_Land_
USA
_Jahr_
2014
_Laenge_
84 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/230398.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt3569374/
_FSK_
12
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Schon nach 5 Minuten war mir klar: Dieser psuedointellektuelle, auf kuenstlerisch getrimmte Film im 'Selbstfilmformat' und damit im voellig unertraeglichen Mockumentary Stil realisierte Film ist nichts fuer mich.

Nach weiteren 5 Minuten hab ich etwas vorgespult, entdeckt, dass die Machart und das Sein des Filmes sich nicht veraendern werden und den 'Eject'-Knopf des Players gedrueckt zwinker.gif

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Der Spirit Lake ist von ungewöhnlicher Tiefe. Bisher hat es kein Taucher geschafft an den Grund des Sees zu gelangen, obwohl es viele versuchten. Als Dr. Amelia Brooks (Beth Grant) von ihrem Tauchgang nicht mehr zurückkehrt, fahren ihre drei Töchter Annie (Jennifer Lafleur), Isa (Aleksa Palladino) und June (Lindsay Burdge) zu dem Anwesen ihrer Mutter, um dort ihre Angelegenheiten zu regeln und auch wieder zueinanderzufinden. Jede der drei Schwestern hat jedoch ihre eigenen Vorstellungen davon, was nun mit dem Haus geschehen soll: Annie will es verkaufen, wohingegen Isa vorschlägt, es in einen Rückzugsort für Künstler umzuwandeln, was ihrer Meinung nach auch im Sinne ihrer Mutter wäre. June, die Jüngste, fängt ihre bittersüße Heimkehr mit der Kamera ein. Ihre Selbstaufnahmen lassen darauf schließen, dass sich hinter der schüchternen Fassade eine tief liegende Persönlichkeitsstörung verbirgt. Während die drei Frauen augenscheinlich nicht in der Lage sind, sich mit dem Verschwinden ihrer Mutter abzufinden, werden sie immer mehr in den Sog des Spirit Lakes hineingezogen.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/230398.html

[/Kritik]

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