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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Berlin File / Bereullin


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 23 February 2015, 07:11
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Berlin File
_OTitel_
Bereullin
_Regisseur_
Seung-wan Ryoo
_Darsteller_
Jung-woo Ha (Pyo, Jong-Seong), Suk-kyu Han (Jeong Jin-soo), Seung-beom Ryu (Dong, Myeong-soo), Gianna Jun (Ryeon, Jung-hee), Numan Acar (Abdul), Pasquale Aleardi (Dagan), Tayfun Bademsoy (Asim (rumored)), Werner Daehn (Yuri), John Keogh (Marty), Oskars Lauva (Arab terrorist #2), Kyeong-yeong Lee (Ri Hak-soo), Toni Varvasoudis (Arab Man #1)
_Genre_
Action / Drama / Thriller
_Land_
South Korea
_Jahr_
2013
_Laenge_
USA:120 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/218063.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2357377/
[/Filmdetails]
Phu. 30 Minuten gesehen, 30 Minuten Langeweile erlebt. Noch mehr Handlung, noch mehr Intrigen, noch mehr Personen. Noch ein Auftragskiller und noch ein Auftragskiller. Noch ein Politiker. Noch ein Toter. Noch ein Agent. Nochmal ne neue Figur und nochmal eine und dann mal wieder ein Toter. Und vor allem: Viel BlaBlaBlaBla, viele deutsche Darsteller, die unterirdisch schlecht sind und einen auswendig gelernten Text aufsagen, ne maessig bis unertraegliche deutsche Synchro und einen Film, bei dem ich nach 30 Minuten nicht mal ansatzweise kapiert habe, auf was er hinaus will.

Und nun will ich es auch nicht mehr wissen. Wer die deutsche Inhaltsangabe liest, wird in ihrer Holprigkeit und den auftauchenden Namen genau das Erleben, was der Film (zumindest in den ersten 30 Minuten) zu zeigen verstand. Personen, Personen, Personen. Und da war die "Wendung" der Inhaltsangabe noch nicht mal erreicht.

Wenn mich ein Film satte 30 Minuten lang nur so dermassen langweilt, will ich ihn einfach nicht mehr zu Ende sehen *g* Vondaher: Abbruch. Das Interesse an dem Südkoreaner auf Grund seines Berliner Umfeldes war von meiner Seite aus schnell dahin.

Wertung entfaellt. Aber ich denke, er wird sich auf einen Langweiler der Marke 3 oder 4 einstufen.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Der nordkoreanische Geheimagent Pyo Jong-Sung (Jung-Woo Ha) infiltriert eine südkoreanische Firma in Deutschlands Hauptstadt Berlin. Kurz vor Beendigung der Mission wird er jedoch von seinem Auftraggeber, der Regierung in Nordkorea, fallengelassen. Um Jong-Sung aus dem Weg zu schaffen, betraut diese sogar den Profikiller Dong Myung-Soo (Seung-beom Ryu) mit der Aufgabe. Jong-Sung versucht unterdessen sich und seine Frau Ryun Jung-Hee (Gianna Jun), die als Übersetzerin bei der nordkoreanischen Botschaft in Berlin tätig ist, in Sicherheit zu bringen. Doch das ist gar nicht so einfach, denn auch die südkoreanische Regierung ist hinter dem Spion her und versucht ihm mittels ihres eigenen Auftragskillers Jung Jin-Soo (Suk-Kyu Han) den Garaus zu machen. Für Jong-Sung und seine Frau beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/218063.html

[/Kritik]

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