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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Ghost Shark |
Geschrieben von: Sidschei am Wed, 06 November 2013, 10:06 |
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ Ghost Shark - Die Legende lebt _OTitel_ Ghost Shark _Regisseur_ Griff Furst _Darsteller_ Robert Aberdeen (Museum Curator), Jayme Bohn (Alisyn), Eliot Brasseaux (Nerd), Amy Brassette (Vicky Brubaker), Chelsea Bruland (Car Wash Girl), Sloane Coe (Cicely), Kim Collins (Brubaker), Dave Randolph-Mayhem Davis (Blaise (as Dave Davis)), Mark Haya (Taylor's Father), Brooke Hurring (Taylor), Lucky Johnson (Mayor Stahl), Ben Lemoine (Reporter), Angela Meredith Furst (Co-Ed (as Angela Meredith)), Jaren Mitchell (Cameron), Richard Moll (Finch), Thomas Francis Murphy (Sheriff Martin (as Tom Francis Murphy)), Sean O'Regan (Plumber (as Sean P. O'Regan)), Carl Palmer (Reed), Liann Pattison (Taylor's Mom), Shawn C. Phillips (Mick (as Shawn Phillips)), Mackenzie Rosman (Ava) _Land_ USA _Jahr_ 2013 _Genre_ Shark _Laenge_ 84 min _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt2600742/ [/Filmdetails] Story? Ist hier wirklich sowas von unnoetig und nahezu keine stimmt wirklich mit dem Film ueberein, die ich gelesen habe Das uebliche halt: Hai, Teenager, Tode. How do you talk to an Angel, fragten The Heights in ihrem Song aus dem Jahre 1992. How do you kill a Ghost-Shark fragen sich die Akteure dieses erneuten Hai-Filmes aus dem Jahre 2013, der es mit seiner bizarren Grundidee immerhin schafft, sich nicht um Logik oder sonstigen Quark kuemmern zu muessen, die bei den immer skurriler werdenden Haifilmen meistens sowieso ins Reich der Geister wandert. Erstaunlich an diesem Shark-Werk ist die Tatsache, dass die Tricks - gemessen am ueblichen Standard dieser Filme - gar nicht mal sooo schlecht und teils sehr blutig daherkommen und man den Darstellern nicht gleich von Anfang an den Tod wuenscht, weil sie mit durch Handlungsdummheiten durchtriebener Antipathie und mangelnder Schauspielkunst auf sich aufmerksam machen. Das ist hier an sich alles erstaunlich gut gelungen. Unterm Strich nimmt sich der Film nur leider ein bisschen selbst zu ernst, so dass diese unendliche Sehfreude, die der Trashgehalt von "Sharknado" ausloesen konnte hier leider ein bisschen ausgeblieben ist. Dennoch fuehlte ich mich, das Genre nie aus den Augen verlierend bei meiner Aussage, erstaunlich gut unterhalten. Auch hier ist eine Fortsetzung bereits in Arbeit. Aber dennoch wuerde ich der Trashperle "Sharknado" jederzeit den Vorzug geben *g* 4/10 hellleuchtenden Haigestalten [/Kritik] |