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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Tell me how I die


Geschrieben von: Sidschei am Mon, 17 July 2017, 10:12
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Tell Me How I Die
_OTitel_
Tell Me How I Die
_Regisseur_
D.J. Viola
_Darsteller_
Nathan Kress, Virginia Gardner, Kirby Bliss Blanton, Ryan Higa, Mark Furze, Ethan Peck, William Mapother, Mark Rolston, Marnie Alexenburg, Christopher Allen, Katie Booth, Shaun Brown, Daisun Cohn-Williams, Barry Habib, Julia Ling, Reiley McClendon, Mishel Prada, Wayne Alon Scott, Matthew Skomo, Pam Trotter
_Genre_
Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2016
_Laenge_
107 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/249419.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt5937770/
_FSK_
16
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Voellig missglueckter Versuch, einen Film im Stile von "Final Destination", "Ich weiss, was Du letzten Sommer getan hast" oder auch "Urban Legends" auf die Beine zu stellen.

Rein inhaltlich haette der Film wirklich das Zeugs dazu gehabt, haette man mehr Liebe zum Detail (oder ggfs halt auch Budget biggrin.gif) gehabt. So verkuemmert "Tell me how I die" mit zunehmender Laufzeit zu einem echten Langweiler, der weder sein tolles Grundthema richtig auszunutzen versteht, noch irgendwelche originellen oder gar ausfuehrlicher gezeigte Todesszenen zu bieten hat. 08/15 und Film von der Stange ist das, was am Ende ueber bleibt.

Hier noch grossartig mit Uncut-Version zu werben ist nicht minder frech vom deutschen Verleih, wie das Cover voellig unnoetig (und unpassend) im Vergleich zum amerikansichen Original voellig ohne Filmbezug abzuaendern und dann auch noch frech "Ein Mix aus Final Destination und Halloween" drauf zu schreiben. Vor allem mit letzterem ist der Vergleich einfach mehr als unpassend.

Somit ist "Tell me how I die" ein weiterer Film, der viel haette werden koennen und leider nicht wirklich was wurde sad.gif

4/10 Billardkugeln

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Studentin Anna (Virginia Gardner) ist die ständige Leere in ihrem Geldbeutel leid. Also schließt sie sich einigen ihrer Kommilitonen an, die gegen Bezahlung an einer Medikamenten-Studie teilnehmen. Für den Test begibt sich die junge Frau trotz ungutem Bauchgefühl mit gepackter Tasche in die Forschungsstation. Dort wird ihr ein Mittel gespritzt, von dem sich die Forscher die Heilung der Alzheimer-Krankheit erhoffen. Doch bei den Probanden macht sich schon bald eine mysteriöse Nebenwirkung bemerkbar: seltsame Visionen ihres eigenen grausamen Todes. Diese Entwicklung führt nicht nur zu Verunsicherungen unter den Testpatienten, sondern auch zu nackter Angst udn Panik. Und die ist auch berechtigt, denn plötzlich stirbt der erste Teilnehmer genau auf die vorausgesehene Weise und kurz darauf weitere… Die Bedrohung ist aber viel greifbarer als zunächst gedacht, denn ein Killer schleicht durch die wissenschaftliche Einrichtung.

Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/249419.html

[/Kritik]

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