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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Great Alaskan Race - Helden auf vier Pfoten |
Geschrieben von: Sidschei am Sun, 03 January 2021, 12:46 | ||
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ The Great Alaskan Race - Helden auf vier Pfoten _OTitel_ The Great Alaskan Race _Regisseur_ Brian Presley _Darsteller_ Brian Presley, Treat Williams, Brad Leland, Henry Thomas, Bruce Davison, Will Wallace, Brea Bee, James Russo, Eva Abshire, Talliah Agdeppa, Adam Ambruso, Jacquelin Arroyo, Art Chudabala, Bruce Conrad, Mark Dahl _Genre_ Action / Adventure / Drama / History _Land_ USA _Jahr_ 2019 _Laenge_ 87 min _URLfilmstarts_ hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/276701.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt7066546/ _GesehenAls_ Englische OV [/Filmdetails] Letztes Jahr zu Heilig Abend gab es "Togo" von Disney. Dieses Jahr gab es "The great Alaskan Race", der prinzipiell exakt die selbe Geschichte, aber auf eine ganz andere Art und Weise zu erzahelen versteht. Waehrend bei "Togo" eindeudig der Musher und sein Hund "Togo" im Vordergrund standen, entpuppt sich dieser Film viel mehr als ein reines Bio-Pic mit viel Drama-Einschlag, der die Geschichte der kranken Kinder und des dringend benoetigtem Serum eher mit Schwerpunkt auf die Personen zu erzaehlen versteht. Und das macht "The great Alaskan Race" wirklich verdammt gut! Die Geschichte wird mit extrem stimmigen Bildern erzaehlt und kann mit einem extrem gelungenem Schauspiel zu punkten verstehen, welches Spaß zu Sehen macht! Auch tritt trotz des Perspektivenwechsels nicht wirklich eine Langweile ein, wie es oefters bei dieser Erzaehlart von Filmen ist und "The great Alaskan Race" weiss gekonnt seine Akzente zu setzen, Spannung aufzubauen und damit seine Geschichte bis zum Ende hin mit einem spannungsaufbauendem Bogen zu erzaehlen. Das ist einfach alles ganz hervorragend und stimmig getroffen und machte sehr grosse Freude anzusehen Nur ein Punkt, der hat mich etwas gestoert: Die Leistungen der (anzunehmenderweise realen, wenn nicht, dann tricktechnisch hervorragend umgesetzten) Hunde und die Strapazen geraten bei dieser Version des Filmes so sehr in den Hintergrund, dass man deren eigentlichen Fokus gar nicht so recht zu vernehmen mag. So ist es wirklich mehr als empfehlenswert, wenn bei bei dieser wahren Geschichte einfach beide Filme sieht! Dann ergibt sich ein ziemlich komplettes Bild darueber und langweilig wird einem selbst dann nicht, wenn man dies sehr zeitnah macht, da einfach beide Filme eine voellig andere Machart und einen anderen Fokus haben, die sich perfekt zu ergaenzen verstehen. Von mir definitiv ein Daumen hoch und satte: 8/10 Schneestuerme. Definitiv Sehenswert!
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