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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Edge of Tomorrow


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 25 October 2014, 13:12
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Edge Of Tomorrow
_OTitel_
Edge of Tomorrow
_Regisseur_
Doug Liman
_Darsteller_
Tom Cruise (Cage), Emily Blunt (Rita), Brendan Gleeson (General Brigham), Bill Paxton (Master Sergeant Farell), Jonas Armstrong (Skinner), Tony Way (Kimmel), Kick Gurry (Griff), Franz Drameh (Ford), Dragomir Mrsic (Kuntz), Charlotte Riley (Nance), Masayoshi Haneda (Takeda), Terence Maynard (Cruel Sergeant), Noah Taylor (Dr. Carter), Lara Pulver (Karen Lord), Madeleine Mantock (Julie), Assly Zandry (Infirmary Nurse), Sebastian Blunt (Young Soldier), Beth Goddard (Secretary - Iris), Ronan Summers (Dog Soldier 1), Aaron Romano (Dog Soldier 2), Usman Akram (Dog Soldier 3)
_Genre_
Action / Sci-Fi
_Land_
USA/Australia
_Jahr_
2014
_Laenge_
113 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/185030.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt1631867/
_GesehenAls_
Deutsche Synchron
[/Filmdetails]
Und taeglich gruesst Tom Cruise...

...was am Ende dann - erstaunlicherweise - sogar recht viel Spaß gemacht hat.

Dass ich aber bis zum Ende gekommen bin, war eher Zufall. Denn die erste halbe Stunde des Filmes hat mich in seinem Versuch krampfhaft witzig zu sein und dabei mit seiner dargebotenen Plumpheit einfach nur genervt und mich fast abschalten lassen.

Doch das gut gemachte und spannend erscheinende SciFi-Szenario hat mich davon abgehalten und dafuer gesorgt, dass ich einen sich immer besser und den Humor verlassenden Film zu sehen bekam, der seine Spannung regelmaessig zu steigern verstand und das Wiederholungs-Thema recht schlau und intelligent einzusetzen versteht. Da hab ich sogar dieses nervende Klischee hinnehmen koennen, dass ausgerechnet ein "Noop" sich zum Superhelden entwickelt. Auch wenn man darauf wirklich haette verzichten koennen.

Die Action hat gestimmt, die Realisation war State-of-the-Art und Tom Cruise hat mich nicht wirklich genervt. Die Nervpunkte konnte der Film einigermassen wett machen, so dass ich unterm Strich mit einsetzen des 8 Minuten langen Abspannes gut unterhalten war.

Bill Paxton als Master Sergeant Farell bekommt einen dicken Extra-Punkt, den ich aber leider bei dem dann doch mir aufstossenden Ende wieder abziehe. Das haette ich mir anders gewuenscht... kann aber auch damit leben.

7/10 Murmeltiere zwinker.gif , mit starker Tendenz zur 8.
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
In einer nicht allzu weit entfernten Zukunft wird die Erde von einer technologisch weit überlegenen Alienrasse – den sogenannten Mimics – erobert. In unerbittlichen Angriffen legen die Außerirdischen ganze Städte in Schutt und Asche, lassen nichts als Tod und Verderben zurück. Keine Armee der Welt vermag die zerstörerische Kraft aufzuhalten. Major Bill Cage (Tom Cruise), der über keinerlei Kampferfahrung verfügt, wird ohne Vorwarnung zu einem Einsatz abkommandiert, der sich als Selbstmordkommando herausstellt. Er stirbt schon nach kurzer Zeit, gerät dabei jedoch unerklärlicherweise in eine Zeitschleife, die ihn den Tag des Gefechts immer wieder aufs Neue erleben lässt. Jede Wiederholung, die er durchlebt, macht ihn zu einem besseren Soldaten. Schon bald kämpft er Seite an Seite mit Rita Vrataski (Emily Blunt) von den Special Forces und beginnt, neue Hoffnung zu schöpfen. Lässt sich die Erde möglicherweise doch noch retten?
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/185030.html

[/Kritik]

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