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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Oxygen (2021)


Geschrieben von: Sidschei am Fri, 16 July 2021, 07:30
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Oxygen
_OTitel_
Oxygen
_Regisseur_
Alexandre Aja
_Darsteller_
Mélanie Laurent, Mathieu Amalric, Malik Zidi, Laura Boujenah, Eric Herson-Macarel, Anie Balestra, Marc Saez, Cathy Cerda, Marie Lemiale, Pascal Germain, Lyah Valade
_Genre_
Drama, Fantasy, Sci-Fi
_Land_
France, USA
_Jahr_
2021
_Laenge_
100
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/257642.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt6341832/
_GesehenAls_
Französische OV
[/Filmdetails]
Mmmmh... gruebel.gif Das einstige Wunderkind des Genrekinos Alexandre Aja kehrt filmisch in sein Heimatland zurueck. Ja, zugegeben, da wurden einige Erwartungen in mir geschuehrt, die der Film am Ende aber leider nicht wirklich erfuellen konnte.

Schlecht gemacht war "Oxygen" jedoch nicht, die Hauptrolle macht ihre Sache echt gut und vermag den Film durchaus zu tragen Doch dieser nicht enden wollende Film ist mir quasi im 5 Minuten Takt immer mehr auf die Nerven gegnagen, wurde er mit jeder vermeindlichen, ach so erstaunlichen Wendung einfach immer gekuenstelter und vor allem unglaubwuerdiger in seiner Entwicklung.

Bei "Oxygen" war also das Drehbuch fuer mich der Killer, welches zusammen mit seiner viel zu langen Laufzeit es einfach nicht schaffte, eine sich homogen zusammenfuegende wie ueberraschende Story zu praesentieren. Hier wollte man im Verlauf des an sich durchaus wendenden Endes einfach zu viel und der Film ergab fuer mich kein stimmiges Gesamtwerk mehr. Weit weit weg, von seinen urspruenglichen, filmischen, kleinen Meisterwerken aus der Anfangszeit.

Ich persoenlich kann ihn nicht empfehlen.

3/10 Anrufen


Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Elizabeth Hansen (Mélanie Laurent) erwacht ohne Erinnerungen in einer kryogenischen Kammer. Wer sie ist und warum sie in dieser Kältekapsel ist, weiß die Frau nicht, aber zwei Dinge werden schnell deutlich: Erstens wird sie sich ohne fremde Hilfe nicht befreien können und zweitens wird der Sauerstoff in ihrem beengenden Gefängnis immer knapper, wie eine gnadenlos runtertickende Anzeige neben ihrem Kopf verrät. Fieberhaft versucht die Frau in einem Wettlauf gegen die Zeit hinter das Geheimnis ihrer Identität und ihrer Gegangenschaft zu kommen. Hilfe hat sie keine, bis auf die Stimme der Kryokammer, die ihr Hilfe anbietet ...

Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/257642.html

[/Kritik]

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