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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The Echo

Geschrieben von: Sidschei am Thu, 28 November 2013, 11:20

[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Echo
_OTitel_
The Echo
_Regisseur_
Yam Laranas
_Drehbuch_
Eric Bernt, Shintaro Shimosawa
_Darsteller_
Jesse Bradford (Bobby), Amelia Warner (Alyssa), Carlos Leon (Hector Rodriguez), Iza Calzado (Gina), Kevin Durand (Walter), Louise Linton (Katie), Jamie Bloch (Carly), Pruitt Taylor Vince (Joseph), Aron Tager (Old Man), Hrant Alianak (Max), Jayne Eastwood (Lucille Jiminez), Arnold Pinnock (Officer Cole), Marvin Hinz (Detective), George Santino (Manager), Paulette Sinclair (Helen Davis), Bathsheba Garnett (Old Russian Woman), Stacey LaBerge (Student), Brendan Carmody (University student), Paul Sun-Hyung Lee (Dr. Morris), Robert Morse (Construction worker no 1), Vanessa Petronelli (Waitress)
_Genre_
Horror, Mystery, Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2008
_Laenge_
90 Min.
_FSK_
16
_Verkauf_
10.01.2013
_Deutscher Kinostart_
nicht bekannt
_Premiere_
25.05.2008 (Cannes Film Festival, Frankreich)
_URLmoviemaze_
hxxp://www.moviemaze.de/filme/5084/echo.html
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/129442.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt0897347/
[/Filmdetails]
Ist ein Remake eines Filmes aus Signapur, den der selbe Regisseur gemacht hat. Von dem hatte ich schon mal einen Film gesehen, der exakt, aber wirklich exakt die selben Attribute verzeichnete, die ich "The Echo" gebe:
- Fuer die geringen Mittel echt gut und hochwertig aussehend gemacht
- Viel zu lang. Waer ein Klasse "Master of Horror"-Beitrag gewesen, so aber zu zaeh
- und selbst der MoH-Beitrag waere nur gut gewesen, wenn er die Dichte, die er wirklich zu erzeugen verstand auch in einer anstaendigen Aufloesung verarbeitet haette.
Hat er aber leider nicht, das Ende ist plump und einfallslos und deckt die Geschehnisse des Filmes einfach zu unbefriedigend und mit zu vielen offenen Fragen ab. Fazit: Potential ja, aber mehr leider nicht.

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Nachdem Bobby Walker (Jesse Bradford) aus dem Gefängnis freikommt und in die Wohnung seiner erst kürzlich verstorbenen Mutter zieht, beginnt er, nachts seltsame Geräusche zu hören. Schreie, Stimmen und andere Klänge rauben ihm sowohl den Schlaf als auch die Nerven. Und das, obwohl Bobby gerade versucht, sein Leben wieder in den Griff zu kriegen und den Kontakt zu seiner Ex-Freundin Alyssa wieder aufzubauen. Auch der Tod seiner Mutter bewegt Bobby immer noch, vor allem als er Hinweise darauf findet, dass dieser möglicherweise unter anderen Umständen geschah, als ihm zunächst bewusst war. Erschwerend kommt hinzu, dass sich seine neuen Nachbarn ihm gegenüber sehr feindselig verhalten und er sich den Grund dafür nicht erklären kann. Schließlich kommt Bobby dahinter, dass all diese Ereignisse miteinander verbunden sein könnten.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/129442.html

[/Kritik]