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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Anomaly - Jede Minute zählt


Geschrieben von: Sidschei am Fri, 02 January 2015, 10:32
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Anomaly - Jede Minute zählt
_OTitel_
The Anomaly
_Regisseur_
Noel Clarke
_Darsteller_
Noel Clarke (Ryan), Ian Somerhalder (Harkin Langham), Brian Cox (Dr. Langham), Alexis Knapp (Dana), Luke Hemsworth, Niall Greig Fulton (Leonid), Michael Bisping (Sergio), Ali Cook (Agent Travis), Art Parkinson (Alex), Reuben Dabrow (Polska), Kumud Pant (Shanghai's friend), Jozef Aoki (Marble game player (as Yusei)), Paul Blackwell (Futuristic police), Victoria Broom (Alex's mother), Siegfrid Calizo (Shanghai Boy), Lee Charles (Patch), Olivia Chenery (Sandy), Anthony Farrelly (NYPD Officer), Eleanor Gecks (Officer Sanchez), Shane Hart (Futuristic NYPD), Osy Ikhile (Actor)
_Genre_
Action / Sci-Fi / Thriller
_Land_
UK
_Jahr_
2014
_Laenge_
97 min
_FSK_
16
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/221947.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2962726/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Boar. Meine Guete. Selten einen Film gesehen, der in sich so eine geile Idee hat und diese aber so dermassen versemmelt, dass gar nichts mehr zu retten ist. Der Film ist einfach nur pure langeweile und macht in seiner Erzaehlstruktur einfach alles nur falsch. Man sieht Ryan. Wach. Er rennt ein bisschen umher, dann pruegelt er sich, dann knockt er aus. Immer und immer wieder, ohne dass der Film lange Zeit einen erkenntlichen Sinn ergibt. Als er das dann irgendwann mal tut, war mir schon so langweilig, dass es mich nicht mehr interessierte.

Die Pruegelszenen in permanentem SloMo sind das erste und wegen mir auch das zweite Mal noch toll, werden dann eber irgendwann einfach so sinnlos wie ermuedent. Die Handlungen der Akteure werden duemmer und duemmer und eine gelungene Erzaehlstruktur, die Spannung und Interesse erzeugt sieht einfach anders.

Thema gut. Umsetzung beschissen. Setzen, Sechs. Einzig und Allein fuer Dana und deren Outfits gibt es einen Zusatzpunkt. Denn Sweater mit Strapse, kurze Jranshose mit Sneakers oder auch einfach nur weisse Underwear sind das einzige (optische) Highlight des Filmes...

2/10 Zeitspruengen

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)

Wenige Jahre in der Zukunft: Der traumatisierte ehemalige Soldat Ryan Reeve (Noel Clarke) erwacht im Kofferraum eines Vans - neben ihm der kleine Alex (Art Parkinson), der offensichtlich wie er selbst entführt wurde und dessen Mutter durch Männer in roten Masken umgekommen sein soll. Ohne zu wissen, welche Umstände zu ihrer Einsperrung geführt haben, können sich die beiden aus dem Auto befreien. Auf ihrer Flucht bemerkt Ryan eine seltsame Maske und eine Pistole in seiner Tasche und ahnt Böses. Wenig später wird ihm schwarz vor Augen und er kommt erst nach einigen Tagen benommen zu sich. Allerdings nicht für lange: Die Zeit, die er wach ist, beträgt nur zehn Minuten; seine wachen Momente nutzt er ab nun zur Rekonstruktion seines Lebens und zur Suche nach dem verschwundenen Alex. Doch überall, wo er erwacht, lauert auch ein mysteriöser Mann (Ian Somerhalder) auf ihn, dessen Ziele er nicht durchblickt, und ein Kampf gegen die Zeit beginnt…
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/221947.html

[/Kritik]

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