_Titel_
Wonder Woman 1984
_OTitel_
Wonder Woman 1984
_Regisseur_
Patty Jenkins
_Darsteller_
Gal Gadot, Chris Pine, Kristen Wiig, Pedro Pascal, Robin Wright, Connie Nielsen, Lilly Aspell, Amr Waked, Kristoffer Polaha, Natasha Rothwell, Ravi Patel, Oliver Cotton, Lucian Perez, Gabriella Wilde, Kelvin Yu
_Genre_
Action / Adventure / Fantasy
_Land_
USA, UK, Spain
_Jahr_
2020
_Laenge_
151 min
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxps://www.filmstarts.de/kritiken/256588.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt7126948/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Warum habe ich mir eigentlich meine eigene Kritik zum http://www.mbl-board.com/board/index.php?act=ST&f=46&t=13254 nicht durchgelesen und mir dieses Elend erspart
Erst ein pumeliges, haessliches und furchtbar schauspielendes Kind. Dann eine Szene, die vor doofem, plumpem Humor und nicht minder schlechten Schauspielern stinkt. Und dann eine Szene mit einer dummdaemlichen, ebenfalls nicht besser agierenden Blondine, die weiterhin schwachsinnigen Humor propagiert.
Dazu kommt ein unfassbares Overacting, welches man nicht nur fuer einen Superheldenfilm als einfach nur schlecht bezeichnen kann, eine Story, die dümmer und döfer kaum sein konnte und ein vermeindlicher Bösewicht, der dann wirklich den letzten Rest ins Laecherliche zu ziehen versteht, wenn er dann am Hoehepunkt seines agierens angekommen ist
Meine Kritikpunkte am ersten Teil bleiben in Sachen unertraegliches Schauspiel der Hauptdarstellerin ebenfalls bestehen, auch wenn sie tatsaechlich ein bisschen besser geworden zu sein scheint oder ihre misserable Leistung ist in diesem durch und durch schlechten Umfeld einfach nicht mehr aufgefallen.
Wirklich, selten so eine gequirrlte Guelle und daemlichen Schwachsinn gesehen, dessen Ende dann wirklich allem die Krone aufzusetzen versteht.
Ganz ehrlich: Selbst der schlechteste "Wishmaster"-Teil, mit dem sich dieser "Wonder Woman 1984" Quark gut vergleichen laesst, ist da unterhaltsamer als dieser komplette Totalausfall filmischer Kunst
1/10 Wuenschen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Washington, D.C. im Jahr 1984: Wonder Woman (Gal Gadot) beschützt weiterhin die Menschheit im Geheimen vor allerlei Bedrohungen und arbeitet als Diana Prince im Smithsonian-Museum. Eines Tages vereitelt sie einen Überfall auf einen Schwarzmarkthändler und überwältigt dabei nicht nur die Diebe, sondern sorgt auch dafür, dass die Polizei einige wertvolle Antiquitäten sicherstellen kann. Nun soll ihre neue Kollegin Barbara Minerva (Kristen Wiig) die Stücke identifzieren. Darunter befindet sich auch ein mysteriöser Stein, der offenbar die Wünsche der Menschen in Erfüllung gehen lassen kann. So kehrt nicht nur Dianas vor 70 Jahren gestorbener Geliebter Steve Trevor (Chris Pine) wieder zurück, die schüchterne Barbara erhält auch mehr Selbstbewusstsein und Aufmerksamkeit. Als jedoch der ebenso skrupellose wie verzweifelte Geschäftsmann Maxwell Lord (Pedro Pascal) den Stein in die Hände bekommt, ist das Chaos vorprogrammiert... Sequel zu „Wonder Woman“. Quelle: https://www.filmstarts.de/kritiken/256588.html |
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