Druckbare Version des Themas
Hier klicken um das Thema im Original Format zu betrachten. |
MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Flug 7500 - Sie sind nicht allein |
Geschrieben von: Sidschei am Sat, 29 November 2014, 09:50 | ||||
[Kritik][Filmdetails] _Titel_ Flug 7500 - Sie sind nicht allein _OTitel_ 7500 _Regisseur_ Takashi Shimizu _Darsteller_ Ryan Kwanten (Brad Martin), Amy Smart (Pia Martin), Leslie Bibb (Laura Baxter), Jamie Chung (Suzy Lee), Scout Taylor-Compton (Jacinta Bloch), Nicky Whelan (Liz Lewis), Jerry Ferrara (Rick), Christian Serratos (Raquel Mendoza), Alex Frost (Jake), Rick Kelly (Lance Morrell), Johnathon Schaech (Captain Haining), Ben Sharples (Jack Hafey), Rootie Boyd (NIck McClean), Greg Brown (Upper class passenger), Amanda Dyar (Airport Passenger), Aja Evans (Jenn), Ryan Higa (Dustin Cotchin), Leni Ito (Chisato Yanagi), Allison McCurdy (Christine Jones), Mike Jerome Putnam (Pickpocket victim passenger), Megan Taylor (Passenger) _Genre_ Horror / Mystery / Thriller _Land_ Japan/USA _Jahr_ 2014 _Laenge_ 97 min | Germany:80 min (warum auch immer) _FSK_ 16 _URLfilmstarts_ hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/199065.html _URLimdb2_ hxxp://www.imdb.com/title/tt1975159/ _GesehenAls_ Englische OV [/Filmdetails] Ich hab nichts dagegen, wenn sich ein Film mit der essentiellen Thematik in all seiner Kuerze beschaeftigt. Im Gegenteil: Lieber schaue ich gut durchdachte 80 Minuten den unnoetig in die Laenge gezogene 115 Minuten an. Doch was uns Grudge-Schoepfer Takashi Shimizu hier praesentiert, kommt selbst mit 80 Minuten nicht klar. Dabei ist der Film handwerklich mehr als solide gemacht und muss sich in diesem Punkt keiner Kritik stellen. Auch wirklich langweilig war er nicht und die Zeit verging zwar nicht wie im Flug, aber sie verging. Nur inhaltlich, da laesst "Flug 7500" extrem viele Moeglichkeiten aus und arbeitet sich nur auf seinen am Ende praesentierten Plot-Twist hiin. Dieser versucht zwar, die vorhergehenden (die ersten 50 Minuten fast komplett inhaltsleeren) Minuten zu erklaeren, was ihm durchaus auch gelingt. Dennoch verpasst der Film komplett die Chance, ausser dem Plot-Twist was zu praesentieren. Es ist einfach nur Mittel zum Zweck, den man definitiv haette etwas besser, mysterioeser und vor allem spannender haette nutzen koennen und muessen. Schlecht war der Film nicht. Aber er verschenkt in meinen Augen zu viel Potential, welches man haette besser und zusammenhaengender haette nutzen sollen. Als 45 Minueter in einer "Master of Horror" Folge waeren hier effektiver und besser gewesen. Aber trotz all der Kritik hat der Film eben doch was, was ihn nicht komplett in die unteren Regionen abschiesst... obwohl so manche Person in dem Film schon das Potential gehabt haette, dies zu erledigen ![]() 6/10 Schwangerschafttests Es gibt aber wesentlich bessere Filme, die sich mit dieser Thematik auseinander setzen. Wer also im Thema... (Achtung, das spoilert nun wirklich den ganzen Filmsinn!)
[/Kritik] |