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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Oculus [FFF2014]


Geschrieben von: Sidschei am Sat, 30 August 2014, 16:01
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Oculus
_OTitel_
Oculus
_Regisseur_
Mike Flanagan
_Darsteller_
Karen Gillan (Kaylie Russell), Brenton Thwaites (Tim Russell), Katee Sackhoff (Marie Russell), Rory Cochrane (Alan Russell), Annalise Basso (Young Kaylie), Garrett Ryan (Young Tim), James Lafferty (Michael Dumont), Miguel Sandoval (Dr. Shawn Graham), Kate Siegel (Marisol Chavez), Scott Graham (Warren), Michael J. Fourticq (St. Aidan Security Guard), Katie Parker (Phone Store Clerk), Justin Gordon (Mark (Supervisor)), Bob Gebert (Neighbor), Brett Luciana Murray (Officer 1), Zak Jeffries (Officer 2), Courtney Bell (Auctioneer), Elisa Victoria (Skype Worker), Dave Levine (Robert Clancy), Stephanie Minter (Virginia Lasser), Lesa Johnson (Mary O'Connor)
_Genre_
Horror
_Land_
USA
_Jahr_
2013
_Laenge_
104 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/226396.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2388715/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Ein klassischer Haunted House Film als Haunted Mirror Variante. Handwerklich kann man dem in 2 Zeitebenen umherspringenden Film wenig vorwerfen. Auch wenn die Zeitspruenge zu Beginn teils schlecht erkenntlich waren, steigern sie sich gegen Ende als klares Highlight des Filmes und sorgen fuer den eigentlichen Mystery-Effekt des Streifens.

Ansonsten hat mir persoenlich ein wenig der Pepp des grundsoliden Streifens gefehlt, der ihm vom Normalen zum Empfehlenswerten steigern wuerde. Zu lange tendelt der Film mit seinen Theorien herum, nur um dann irgendwann eben das durchaus gelungene Ende praesentieren zu koennen.

Es gibt aber definitiv schlechteres...

6/10 Spiegeln

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Vor zehn Jahren hat eine Tragödie die Russell-Familie zutiefst erschüttert: Tim (Brenton Thwaites), der Sohn der Familie, wurde für den brutalen Mord an seiner Mutter (Katee Sackhoff) und seinem Vater (Rory Cochrane) verurteilt und ließ seine Schwester Kaylie (Karen Gillan) allein zurück. Nun ist Tim Anfang 20 und wird aus dem Gefängnis entlassen. Er versucht, irgendwie wieder im Leben klarzukommen, jedoch wird Kaylie immer noch von den Erinnerungen an die grausige Nacht, in der ihre Eltern gestorben sind, heimgesucht und sie glaubt, dass außer Tim noch etwas anderes für ihren Tod verantwortlich war. Als sie in einen der antiken Spiegel schaut, die sich in ihrem Haus befinden, scheint sie eine Antwort gefunden zu haben. Aus dem Spiegel lernt sie, dass auch in vorherigen Jahrhunderten Menschen durch diesen umgekommen sind. Doch als Tim und Kaylie von dem Spiegel ausgelöste Halluzinationen bekommen, ist es schon zu spät und die beiden finden sich in dem Albtraum ihrer Kindheit wieder.
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/226396.html

[/Kritik]

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