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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > Walking on Sunshine


Geschrieben von: Sidschei am Thu, 01 January 2015, 10:52
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
Walking On Sunshine
_OTitel_
Walking on Sunshine
_Regisseur_
Max Giwa , Dania Pasquini
_Darsteller_
Greg Wise (Doug), Joelle Koissi (Airport customer), Annabel Scholey (Maddie), Hannah Arterton (Taylor), Giulio Berruti (Raf), Leona Lewis (Elena), Mariola Jaworska (Holiday Maker), Katy Brand (LIL), Richard Banks (Passenger), Susan Fordham (Holiday Maker), Michael Chapman (Holiday Maker), Kumud Pant (Airport passenger), Jill Buchanan (Holiday Maker), Danny Kirrane (Mikey), Laura Hydari (Holidaymaker), Sarah Sharman (Holiday maker), Anthony Farrelly (Holidaymaker), Adrian Palmer (Airport Dancer), Donna Kehoe (Airline Passenger), Stuart Matthews (Holidaymaker), Val Monk (Holiday Maker)
_Genre_
Musical / Romance
_Land_
UK
_Jahr_
2014
_Laenge_
97 min
_FSK_
0
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/215355.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2107861/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
The greatest Hits of the 80s ist auf dem Cover dieses Filmmusicals zu lesen. Und ja, DAS bekommt man bei "Walking on Sunshine" definitiv geliefert. Herrliche und tolle Songs, neu arrangiert und wunderbar, mit glasklarem Klang und sehr sehr toll abgemischt droehen aus den Lautsprechern des soundtechnisch gut ausgestatteten Kinofans. Ebenfalls sehr positiv: Die Songs sind perfekt auf die Story abgestimmt (oder anders herum, je nach Betrachtungswinkel) und geben mit ihrem lyri©schen Inhalt die Kontinuitaet der Geschichte wieder.

Dem singerischen Koennen der Akteuere kann man die positiven Aspekte leider genausowenig attestierem wie dem schauspielerischem Talent. Und auch inhaltlich praesentiert sich "Walking on Sunshine", gerne auch als "Mama Mia light" verspottet, nicht gerade sonderlich anspruchsvoll. Aehm, aber hey: Es ist ein Film-Musical und da zaehlen einfach andere Dinge auch.

Das hier und da vorhandene, fehlende Koennen gleicht die singende Darstellerriege des Filmes allerdings wieder gekonnt durch spuer- und sehbaren Spaß an der Sache aus, der von der Leinwand auf den Zuschauer ueberzuspringen versteht.

Klar: Wer nichts damit anfangen kann, dass Akteure in Filmen sinnlos zu Singen und Tanzen beginnen, der sollte um diesen Streifen einen grossen, grossen Bogen machen. Wer aber, so wie ich, Film-Musicals mag und mit den Songs der 80er was anfangen kann, der sollte "Walking on Sunshine" trotz seiner vorhandenen Maengel definitiv eine Chance geben. Ich hab ihn jedenfalls definitiv nicht das letzte Mal gesehen... der Sound war einfach zu super.gif

8/10 Tomatenschlachten



Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Die umtriebige Engländerin Maddie (Annabel Scholey) verliebt sich im Urlaub in der italienischen Küstenregion Puglia bis über beide Ohren in den heißblütigen Raf (Giulio Berruti) – und beschließt, ihn ohne Umweg zu heiraten. Ihre Schwester Taylor (Hannah Arterton) weiß noch nichts von Maddies Fang und ihren Plänen, als sie ihr wie verabredet in den Urlaub nachreist, und ist mehr als nur überrascht. Denn was Maddie nicht wusste: Taylor hatte vor drei Jahren selbst eine Affäre mit Raf und hält diesen für die Liebe ihres Lebens. Auch Raf scheint sich beim Widersehen mit Taylor seiner Gefühle nicht mehr sicher. Zu allem Überfluss steht plötzlich auch noch Maddies Ex-Freund Doug (Greg Wise) auf der Matte und setzt alles daran, die Hochzeit zu verhindern und Maddie zurückzuerobern. Das große Gefühlschaos beginnt...
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/215355.html

[/Kritik]

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