_Titel_
Godzilla x Kong: The New Empire
_OTitel_
Godzilla x Kong: The New Empire
_Regisseur_
Adam Wingard
_Darsteller_
Rebecca Hall, Brian Tyree Henry, Dan Stevens, Kaylee Hottle, Alex Ferns, Fala Chen, Rachel House, Ron Smyck, Chantelle Jamieson, Greg Hatton, Kevin Copeland, Tess Dobré, Tim Carroll, Anthony Brandon Wong, Sophia Emberson-Bain, Chika Ikogwe, Vincent B. Gorce, Yeye Zhou, Jamaliah Othman, Nick Lawler, Robert Clavero, Mercy Cornwall, Godzilla, Patrick Moroney
_Genre_
Action, Adventure, Fantasy
_Land_
USA, Australia
_Jahr_
2024
_Laenge_
115
_FSK_
12
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/304500.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt14539740/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Die Menschheit wird weiterhin von der Riesenechse Godzille beschuetzt... mit Abstand der geilste Punkt in dieser Inhaltsbeschreibung wenn man bedenkt, wieviel Gebaeude und sonstige Menschenmengen Godzilla mal so zertruemmert, wenn er in der Gegend rumrennt
Ansonsten weiss ich einfach nicht, was ich von diesem MonsterVerse-Gedöns halten soll
Da muss man mit aller Gewalt ein paar Monster zusammenfuegen und noch eine Story irgnedwie drumherumbasteln, blos damit die Kohle fliesst? Eine liebevolle Umsetzung stell ich mir jedenfalls anders vor und "Godzilla x Kong: The New Empire" wirkt eben genau so: Kurz mal auf die Leinwand geknallt, damit der Rubel fliesst.Das Trickspektakel an sich fand ich nicht mal so schlecht: Auch wenn es mir unterm Strich ein bisschen zu bunt geraten ist und ich die Optik von King Kong nicht so wirklich mag, war das schon sehr imposant, was da auf der Leinwand praesentiert wurde. Gepaart mit einem endlich mal wieder ziemlich gutem Ton war das schon eine echte Freude
ABER: Der Film waere vielleicht richtig gut gewesen, wenn er Monsters Unleashed oder so geheissen haette und erstmal alles, wirklich alles was mit den Menschen zu tun hat rausgeschnitten worden waere.
So hat man dann noch versucht, irgendeine Story dazu zu kre(e)ieren, die sich weder in die eigentliche Geschichte weder richtig eingepasst hat, mal wieder von pseudolustigen und nervigen Personen begleitet wurde (
, kann man sowas nicht einfach auch mal wieder enrsthaft praesentieren?) und dann noch krampfhaft versucht, da irgendwie Godzilla mit einzubauen. Und ganz ehrlich: Das waere auch einfach ohne gegangen. Godzilla war hier sowas von dermassen in eine Nebenrolle gepresst und ich wurde das Gefuehl nie los, dass er einfach nur da war, weil er da sein sollte. Auch hier haette man etwas mehr Zusammenhalt zwischen Story und Kreaturen schon praesentieren koennen. Neben der King Kong Geschichte wirken einfach alle Monster die in Erscheinung treten irgendwie willenlos einfach in den Film geklatscht, dass sie halt da sind. Womit ich kein Problem haette, wenn es eben ein Monsters unleashed gewesen waere und man auf die verkrampfte Story, in welche sie sich einpassen muessen, verzichtet haette. So... wirkte es teils daemlich und albern.Einen geilen Soundtrack hatte "Godzilla x Kong: The New Empire" ebenfalls zu bieten. Nur leider wurde man auch hier den Eindruck nie los, dass man mit aller Gewalt Marvel kopieren moechte, in diesem Fall sowohl der Figur als auch des Auftretens/Verhaltens "Guardians of the Galaxy" und man deswegen alte Rocksongs der 80er eingebaut hat. Und so sehr ich 'Twilight Zone' und Co als Lieder schaetze, in diesem Film wirkten sie ebenfalls voelig daneben und unplaziert. Passte in meinen Augen ueberhaupt nicht zusammen und etwas 'spacigeres' (wie immer man das auch definiert) waere hier auf alle Faelle passender gewesen.
So bleibt unterm Strich ein zwar geil animiertes Monster-Bashing-Spektakel, welches in Sachen Storytelling aber sowas von komplett abkackt, dass es schon fast nimmer schoen ist. Alle oberflaechigen Handlungen mit den Personen raus, 30 Minuten kuerzer und man haette einen geilen Monster-Film gehabt
und nicht ein Gesamtwerk, welches sich wie ein Episodenfilm von 3 oder 4 unterschiedlichen Geschichten die nicht so recht zusammenpassen anfuehlt.Mein groesster Kritikpunkt ist und bleibt aber: Es fehlt einfach der Charme der japanischen Godzilla-Versionen. Somit ist und bleibt der heilige Godzilla-Gral fuer mich: "Godzilla: Final Wars"
Gibt unterm Strich aber trotz aller Kritik noch:
6/10 Monster
von mir.
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
Einige Zeit nach den Ereignissen von „Godzilla vs. Kong” wird die Menschheit weiterhin von Riesenechse Godzilla beschützt, während Riesenaffe Kong in der Hohlerde nach seinen Artgenossen sucht. Als die Titanen-Überwachungsorganisation Monarch um Wissenschaftlerin Ilene Andrews (Rebecca Hall) ein mysteriöses Signal auffängt, ist es mit dem vorübergehenden Frieden jedoch vorbei: Gemeinsam mit ihrer Ziehtochter Jia (Kaylee Hottle), dem Podcaster Bernie (Brian Tyree Henry) und dem Titanen-Tierarzt Trapper (Dan Stevens) reist sie in die Hohlerde, wo Kong in der Zwischenzeit eine überraschende Entdeckung gemacht hat. Unterdessen scheint sich Godzilla an der Oberfläche auf einen weiteren Kampf der Titanen vorzubereiten... Das Sequel „Godzilla x Kong: The New Empire” von Regisseur Adam Wingard ist der fünfte Film des sogenannten MonsterVerse, welches 2014 mit „Godzilla” von Warner ins Leben gerufen wurde. Im Monster-Universum treffen sowohl japanische als auch amerikanische Filmmonster aufeinander und messen ihre Kräfte im Kino. Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/304500.html |
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