_Titel_
Arthur der Große
_OTitel_
Arthur the King
_Regisseur_
Simon Cellan Jones
_Darsteller_
Mark Wahlberg, Simu Liu, Juliet Rylance, Nathalie Emmanuel, Ali Suliman, Bear Grylls, Paul Guilfoyle, Rob Collins, Alani Ilongwe, Cece Valentina, Roger Wasserman, Oscar Best, Theodore Johns, Jonathan Lopez, Michael Landes, Angie Berube, Andrés Castillo, Luke Grozenski, Luis Bryan Mesa, Carlos Alfonso Rodriguez Tejada, Raúl Grisanty, Anthony Thomas, Clara Alexandra Hinojosa, Sharon Gallardo, Raymond Jaquez, Ricardo Ernesto Bonnet, Luis del Valle, Elizabeth Chahin, ...
_Genre_
Adventure, Drama, Sport
_Land_
USA, Canada
_Jahr_
2024
_Laenge_
107
_FSK_
6
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/275948.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt10720352/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Inhaltlich fand ich den Film super: Keine gekuenstelte Komik, kein unnoetiges Rumgedoens abseits der Hauptgeschichte, einfach nur seine Geschichte erzaehlt. Grundsolide und unterhaltsam. Ich mag das!
"Arthur der Große" wuerde ich persoenlich sogar, gerade wegen seiner konsequenten Geradlinigkeit, mit welcher er seine Geschichte erzaehlt, in die Reihe von Erzaehlkino einteihen, auch wenn er da qualitativ definitiv nichgt an die Grossen des Genres heranzukommen versteht. Da fehlt ihm dann doch das letzte Stueckchen. Dennoch ist er auf einem Niveau in Szene gesetzt, welches man getrost ansehen kann.
Ich tat mich ehrlich gesagt anfangs auch ein bisschen schwer, in den Film 'hineinzukommen'. Irgendwie lief er so in Teilen ein bisschen an mir vorbei, konnte mich nicht zu 100% wirklich packen. Trotzdem blieb ich mit einem vorhandenen und gebotenen Unterhaltungswert dran. Und ja, sowieso, gib Sid nen Film mit nem Hund und er bleibt sowieso dran
"Arthur der Große" entwickelte sich in seinem weiteren Verlauf. Gab den Figuren und der (ausnahmsweise mal nicht nervenden) Gruppendynamik immer mehr Hand und Fuss und entwickelte sich dann in eine Richtung, die mir vor allem inhaltlich zu gefallen verstand. Grob umrissen nach dem Motto: Man muss nicht immer gewinnen, um der wahre Sieger zu sein...
Trotz des einen kleinen Mangels hie und da hat mir der Film unterm Strich sehr gut gefallen, die Moral von der Geschicht war weder auferzwungen noch mit erhobenem Zeigefinger, sondern passte sich toll in die Erzaehlung ein, so dass es am Ende ein sehr schoenes, abgerundetes Seherlebnis war.
Es gibt definitiv bessere Filme, aber "Arthur der Große" weiss zu unterhalten und zu gefallen. Vor allem unterm Strich mal wieder den Hundefreunden, auch wenn genau betrachtet sich der Film eher weniger um den Hund, als um die Menschen und das Verhaeltnis zu ihm drehen.
Da sich der Film in seiner Laufzeit zu steigern versteht und ich dies schon immer zu honorieren wusste, gibt es von mir:
7/10 Fleischbällchen
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
Im Laufe von zehn Tagen und einer Strecke von 435 Meilen entsteht zwischen dem Profi-Abenteurer Michael Light (Mark Wahlberg) und seinem rauflustigen Straßenhund Arthur ein unzertrennliches Band. Light sucht verzweifelt nach einer letzten Chance für einen Sieg, als er einen Sponsor davon überzeugt, ihn und ein Team von Athleten (Simu Liu, Nathalie Emmanuel und Ali Suliman) bei der Adventure Racing World Championship in der Dominikanischen Republik zu unterstützen. Während das Team bei dem Rennen an die Grenzen der Belastbarkeit geht, definiert Arthur neu, was Sieg, Loyalität und Freundschaft wirklich bedeuten. Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/275948.html |
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