_Titel_
The Guest
_OTitel_
The Guest
_Regisseur_
Adam Wingard
_Darsteller_
Dan Stevens ("David"), Maika Monroe (Anna Peterson), Brendan Meyer (Luke Peterson), Sheila Kelley (Laura Peterson), Leland Orser (Spencer Peterson), Lance Reddick (Major Carver), Tabatha Shaun (Kristen), Chase Williamson (Zeke), Joel David Moore (Craig), Stephen Brown (Mike), Brenden Wedner (Ian), Alex Knight (Mr. Lyles), Ethan Embry (Higgings), Nancy Jeris (Secretary), Matthew Page (Fireman (as Matt Page)), Katie Anne Mitchell (Paramedic), Frank Bond (Mr. Alston), Mike Miller (Elderly Man), Jesse Luken (Drew), Kelsey Leos Montoya (Jason (as Kelsey Montoya)), Justin Ramsey (Bartender)
_Genre_
Action / Mystery / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2014
_Laenge_
99 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/218457.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2980592/
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Ehrlich gesagt bin ich ja schon wieder sehr gespannt, mit welchen Begruendungen dieser halbgare Genremix vom FFF-Dauerregisseur Adam Wingard von den FFF-Zuschauern in den Himmel der filmischen Kunst gelobt wird. Bei mir hat er nicht mal fuer Spannung dadurch gesorgt, dass ich keinerlei Ahnung hatte, um was es inhaltlich geht.
Ich fand den Schwachsinn einfach nur recht langweilig, weil es in allen Belangen definitiv bessere Filme zu sehen gibt. Wer den solidaren Helfer mit besonderem Kick sehen will, der sollte sich lieber "Hesher" anschauen. Wer wuchtige und sinnlose Schiessereien in den Lautsprechern verfolgen will, soll auf "Red State" zurueckgreifen. Beides Filme, die ihre jeweiligen Hauptaugenmerke nicht nur besser, sondern vor allem unterhaltsamer und sehfreudiger umzusetzen verstehen.
Wer allerdings auf loewenbemaehte, blonde Girlies mit seitlichem Rastaflechtzoepfen, ausschliesslich mit Overknee-, respektive Strapsstruempfen und ueberwiegend im Dinerkostuem begleidet steht, der findet in "The Guest" in Form von Maika Monroe seine absolute Erfuellung in diesem Film.
Halbgarer aber immerhin solide umgesetzter Film und Genremix, der nun zwar nicht schlecht gemacht, aber mich nur schlecht zu ueberzeugen verstand und ueberwiegend langweilte.
4/10 loewenbemaehte, mit seitlichem Rastaflechtzoepfen, ausschliesslich mit Overknee-, respektive Strapsstruempfen und ueberwiegend im Dinerkostuem begleidete, blonde Girlies
| Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt) |
| Caleb Peterson ist jüngst im Afghanistankrieg gefallen. Seine Familie trauert noch, als ein freundlicher und smarter Unbekannter namens David (Dan Stevens) vor ihrer Tür steht und sich als ehemaliger Kamerad und Freund des Toten vorstellt. Er will den Hinterbliebenen Trost spenden und wird schließlich von Mutter Laura (Sheila Kelley) eingeladen, ein paar Tage zu bleiben. David erzählt von der Zeit, die er mit dem Verstorbenen verbracht hat, freundet sich bei ein paar Bier mit Vater Spencer (Leland Orser) an, hilft dem Einzelgänger Luke (Brendan Meyer) mit ein paar Schlägern in der Schule fertigzuwerden und wird auch von Tochter Anna (Maika Monroe) für einen ziemlichen Traumtypen gehalten. Doch der Gast ist nicht, was er vorgibt zu sein, und nach einigen ungewöhnlichen Ereignissen werden die Petersons misstrauisch... Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/218457.html |
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