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MBL Board > Filmkritiken - Shorties > The forbidden Dimensions


Geschrieben von: Sidschei am Tue, 07 October 2014, 11:43
[Kritik][Filmdetails]
_Titel_
The Forbidden Dimensions
_OTitel_
The Forbidden Dimensions
_Regisseur_
Christopher James Miller
_Darsteller_
Brittany O'Neil (Kronos Scientist), Kyle Morris (Jack Slade), Al Ridenour (Doctor), Jamie Katonic (Khadijah), Christopher James Miller (Gristle), Amy Daly (Alien), Lisa Thayer (Jack's Mother), Carl Crew (Pastor John), Hart D. Fisher (Bounty Hunter), Sean Stearley (Bill), Al Gomez (Kronos Executive), Robert Diaz Leroy (Shaman), Kalise Wallace (Noose), Steven Briggs (Duct Factory Creature), Steve Dorfman (Dr. Klaus von Watson), Todd Brown (Detective Giger), Clifford Lee (Bounty Hunter), Erin Blaisdell (Pez), Mark McGarrey (Dr. Shector), Olivia Sky Abbott (Orion), Justin Apone (Vagrant)
_Genre_
Horror / Sci-Fi / Thriller
_Land_
USA
_Jahr_
2013
_Laenge_
86 min
_URLfilmstarts_
hxxp://www.filmstarts.de/kritiken/230001.html
_URLimdb2_
hxxp://www.imdb.com/title/tt2413516/
_FSK_
18
_GesehenAls_
Englische OV
[/Filmdetails]
Weia. Wenn ich es nicht besser wissen wuerde, wuerde ich ja behaupten, dass dieser Quark von den selben Machern wie "Fog²" verbrochen wurde. Denn der Einsatz von voellig uebertriebenen und nervigen Weissfiltern wird auch hier aufs uebelste ausgereizt.

Dazu gesellt sich eine inhaltlich gaehnende Langeweile von - zumindest in der ersten viertel Stunde - einfach nur unbegabt agierenden und irgendwie motivationslos durch die Gegend laufenden Menschen, was dann eben so langweilig war, dass ich den Film nicht mal seiner Schlechtheit wegen zu Ende angeschaut hab sondern den Stop-Knopf gedrueckt habe.

Da schau ich doch lieber nochmal "Fog²" an - da macht das Schlechtsein wenigstens Spaß biggrin.gif

Unbeschreiblicher Schrott einfach... eine Frechheit, sowas ueberhaupt auf den Markt zu werfen!

0/10

Zitat (Doppelklick zum übernehmen) (Inhalt)
Der 18-jährige Jack Slade (Kyle Morris) wurde während einer Sonnenfinsternis im Jahre 1980 geboren, was ihm die Fähigkeit verlieh in die Zukunft zu reisen. Als er von dieser Fähigkeit erfährt , reist er in das Jahr 2035, in dem sämtliche Gesellschaftsstrukturen von einem faschistischem Regime, welches von psychopatischen Doktoren ausgerufen wurde, die aus den Überresten tote Aliens ein Serum synthetisieren mit dem sie deformierte Mutanten kreieren,  ausgelöscht wurde. Daher muss Slade zurück in das Jahr 1998 reisen um den Ursprung der Aliens zu finden und zu zerstören. Mit der Hilfe eines anarchischen Frauenclan und eines heruntergekommen Detektives versucht er das Schicksal der Welt zu verändern, und trifft dabei auf das Sternenkind Khadijah (Jamie Katonic). Ist sie der Schlüssel zur Rettung der Gesellschaft?
Quelle: http://www.filmstarts.de/kritiken/230001.html

[/Kritik]

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