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MBL Board > News aus aller Welt > Einzahlen in ein Fass ohne Boden... |
Geschrieben von: Mario Gomez am Tue, 23 January 2007, 13:42 | ||
Quelle: bild.t-online.de http://www.bild.t-online.de/BTO/tipps-trends/geld-job/2007/01/22/sozial-system-tabelle/foto-tabelle-gross.gif |
Geschrieben von: Sidschei am Tue, 23 January 2007, 13:53 |
dieses ganze sozialsystem ist schrott in seiner grundlage. wenn man mal ausrechnet, was man so in die rentenkasse einbezahlt, haette man - sofern man das geld regelmaessig in dieser menge die man selbst und der arbeitgeber bezahlt - am ende seiner arbeitszeit mit zins- und zinsenszins locker 1 million zur verfuegung (ok, damals noch mit dmark gerechnet, koennte bei euro also knapp werden). nichts desto trotz, eine erstaunliche zahl. in meinen augen wird es zeit, dass hier mal ein umdenken stattfindet und der staat eine zwischenloesung finanziert die darauf beruht, dass spaeter jeder fuer seine eigene rentenansammlung verantwortlich ist! natuerlich mit gewissen weiteren abgaben, die haertefaelle und dergleichen absichert. aber solange gelder immer zweckentfremdet werden und alles nur hin und hergeschoben wird, ist der kollaps unseres "die renten sind sicher"-sozialsystems schlichtweg... verhersehbar |
Geschrieben von: Mario Gomez am Tue, 23 January 2007, 14:31 |
Mit dem Satz "die Renten sind sicher" haben sie wahrscheinlich gar nicht mal gelogen. Irgendwas wird schon jeder kriegen. Es wird nur bei weitem nicht das sein, was er eingezahlt hat. Und das es genug (zum Leben) wäre, davon haben sie ja nie gesprochen... Wenn man das, was man da über die Jahrzehnte so einzahlt, in der freien Wirtschaft anlegen würde, hätte man vermutlich wirklich ausgesorgt und ein Vielfaches dessen, was man von der staatlichen Rente hat. |