http://www.mblnews.de/movie/greaty2/2Fast2DVD.jpg | 2 Fast 2 Furious (2 Fast 2 Furious)
Kinobesucher in Deutschland : 1.687.000
US Box Office : 127.015.000 US Dollar
Die DVD bietet :
Hauptfilm : 2 Fast 2 Furious
USA 2003 103 Minuten FSK : 16
Bild : 1:2,35 (16:9) Ton : D/E - D.D 5.1 dts Anbieter : Universal
Regie : John Singleton
Extras : Making of... / Featurettes / Entfallene Szenen / Interviews / Audiokommentar / DVD-ROM-Teil
momentaner Verkaufspreis : ca. 8 - 10 Euro |
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| | | | Zwei Jahre später waren sie wieder zurück ! Und auch dieser Teil der mittlerweile vier Filme umfassenden Serie konnte weltweit in den Kinos für satte Gewinne sorgen. Vin Diesel musste zwar "passen", aber mit Paul Walker war noch immer einer der Hauptdarsteller des ersten Films dabei.
Aber auch der Regisseur von "The Fast and the Furious" hatte keinen Bock mehr auf einen zweiten Teil und so wurde Rob Cohen durch John Singleton ersetzt, der den ganzen Stil jedoch beibehielt und damit die Fangemeinde vor keine allzu großen Änderungen stellt.
Direkt zu Anfang fällt die Flagge für ein spektakuläres Straßenrennen, dass Brian O'Conner (Paul Walker) mit seiner Nitro-ausgerüsteten Rennsemmel nach einem gewagten Brückensprung gewinnt. Conner ist mittlerweile Ex-Cop, da er Dominic Toretto (Vin Diesel) am Ende des Originals entkommen ließ. Von L.A. hat er sich an die Ostküste nach Miami verzogen und wird alsbald vom FBI rekrutiert, dem gewalttätigen Drogenboss Carter Verone (Cole Hauser) das Handwerk zu legen. Verone sucht nach zwei Fahrern, die ihm helfen sollen, sein Drogengeld außer Landes zu schmuggeln. Dieser Job wird O'Conner und seinem alten Freund Roman Pearce (Tyrese) von der attraktiven Undercover-Agentin Monica Fuentes (Eva Mendez) vermittelt, die aus unerfindlichen Gründen mit Verone liiert ist. Da zwischen ihr und O'Conner auf Anhieb die Funken fliegen, wird die Sache persönlich. Die Kurierfahrt zu den Keys artet in eine gigantische Verfolgungsjagd mit den Cops aus und bildet den dramatischen Showdown.
Singleton blieb dem "Look" des Erstlings treu und wartete mit zahllosen Closeups von getätigten Gangknüppeln, durchgedrückten Gaspedalen und Armaturenbrett-Anzeigern auf. Selbst eine Innenaufnahme des Motoreninnern wurde kopiert. Bei der Story wich er allerdings vom Kurs ab. Das Original mit den LKW-Entführungen war zwar auch over-the-top, aber gab zumindest den Anschein, der Untergrund-Szene illegaler Straßenrennen verbunden sein zu wollen, und verfügte über einen amüsanten B-Movie-Exploitation-Charme. Humor und auch einiges Charisma wird von Tyrese eingebracht, Walker hingegen bleibt erneut vor allem als sympathischer Schönling in Erinnerung. Während die Dialoge häufig als besonders banal ins Ohr fallen, bietet der hitverdächtige Soundtrack wummernde Hiphop-Tracks und wird Fans dieser Musikrichtung natürlich mehr als zusagen. Insgesamt also nur "fast Furios" - aber wie auch im ersten Teil zählt : Vrrrrooooom - und mehr will der Film ja auch nicht vermitteln. 5 von 10 Points !
Kritik der Videowoche :
Zitat (Doppelklick zum übernehmen) | Die Schnellen und Wütenden fahren jetzt ohne Diesel: Aber auch ohne den Machismo-Treibstoff von Vin Diesel läuft das Sequel des Überraschungshits "The Fast and The Furios" mit extravaganten Streetracing-Sequenzen zu PS-starken Hochtouren auf. Das Regiesteuer wurde von John Singleton ("Shaft") übernommen. Sein "Baby Boy"-Hauptdarsteller, Model und R&B-Sänger Tyrese bildet mit Paul Walker ein gut aussehendes Gespann. Trotz der Personalwechsel liegt der Fokus des auffrisierten Auto-Actioners auf den schnellen Flitzern und den heißen Miezen - genau nach dem Geschmack des turbothrill-suchenden Teenpublikums. Ohne Diesel, dafür mit sattem Bleifuß geht es zur Sache, wenn Paul Walker ("Joyride - Spritztour") zum zweiten Mal zu den Adrenalin-Junkies stößt. John Singleton ("Boyz'n the Hood") löste Vorgänger Rob Cohen ab, verließ sich aber weiterhin auf die Anziehungskraft von Bullen, Busen und Boliden. Als erstere spielen sich Walker und R'n'B-Sänger Tyrese recht überzeugend die Bälle zu, in der zweiten Kategorie sorgen Eva Mendes ("Training Day") und Model Devon Aoki für Inhalte. Männliche Kids werden begeistert sein.
Quelle: VideoWoche |
Erneut drei Jahre später kam mit "Fast and the Furious - Tokyo Drift" der nächste Film der Reihe in die Kinos. Während in den USA das Einspielergebnis wesentlich "verhaltener" ausfiel (62.495.000 US Dollar) besuchten in Deutschland wieder über 1 Million Besucher die Kinos. (1.264.000). Da in diesem Teil allerdings keiner der "bekannten" Gesichter mehr mitspielte, hätte er auch einen x-beliebigen anderen Titel tragen können. Es wäre wohl nicht weiter aufgefallen.
Greaty | |